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Leserbriefe: Juni 2024 49
Frieden in Gefangenschaft?
Als Mensch, dessen Familie in den 1980er Jahren sehr unter dem sowjetischen Machtanspruch gelitten hat, bin ich traurig und entsetzt über das fehlende Mitgefühl vieler, vor allem Ostdeutscher für das ukrainische Volk. Man kann es nicht oft genug sagen mehr26.06.2024 | Christian Semlow, Kritzmow
Russland ist der Aggressor
Wie perfide hier in manchen Leserbriefen versucht wird, den Ukraine-Krieg umzudeuten, darf nicht unwidersprochen bleiben. Da wird allen Ernstes die NATO - ein Verteidigungsbündnis von 32 (!) Staaten - in eine Traditionslinie mit Hitler und Napoleon geste mehr26.06.2024 | Brigitte Knoop, Rostock
Überfall in Grevensmühlen
Afo und Union schüren permanent Ängste vor Migration, die dann in Hass und Gewalt gegen MigrantInnen ausufern, wie beispielsweise und traurigerweise in Grevesmühlen infolge eines widerwärtigen Überfalls, gar eines Akts der Barbarei junger Leute auf z mehr26.06.2024 | Uwe Wülfing, Duisburg
Wacht auf Verdammte dieser Erde …
… Völker hört die Signale, auf zum letzten Gefecht, die Internationale erkämpft das Menschenrecht. Dieses Recht ist in Frieden auf dieser Erde zu leben. Darum rufe ich Euch hiermit auf, erhebt Eure Stimme zum Protest, wo auch immer die Möglichkeit b mehr26.06.2024 | Günter Lambrecht, Parchim
Unser Land - zuerst!
Unser Land - zuerst! So lese ich es in großen Buchstaben auf einem Plakat. Ja – und nochmals Ja! Unser Land zuerst- beim Einsatz für die Akzeptanz der Unantastbarkeit von Grenzen und der Achtung der Souveränität der Völker! Unser Land zuerst - beim mehr25.06.2024 | Rudolf Hubert, Schwerin
Miteinander reden
Frau Schwesig hat bei ihrem Ukrainebesuch in den allgemeinen Tenor der Nato eingestimmt, die Ukraine dürfe diesen Krieg nicht verlieren. Das erwartet man auch offiziell von ihr, wenn sie nicht weiter in Ungnade fallen will. Aber hat schon mal jemand dr mehr24.06.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Der grosse Bluff
Ministerpräsidentenkonferenz beim Kanzler - Ergebnis: heiße Luft. Die Migrationspolitik, die allen unter den Nägeln brennt, bleibt weiter ungelöst und wird weiter kontrovers in der Öffentlichkeit diskutiert. Nicht etwa, weil es an Ideen und Vorschl mehr22.06.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
17. Juni
Herr Scheffsky, ich wundere mich sehr dass Ihre Zuschrift so abgedruckt wurde; enthält sie doch unglaubliche Gräueltaten und Ereignisse die doch sehr anzuzweifeln sind, denn darüber sollten sich in den DDR-Archiven, besonders aber in den Gerichtsakten mehr
Antwort auf den Leserbrief "„Noch lebt in mir der 17. Juni“ … ?" vom 26.06.2024
19.06.2024 | Edgard Fuss, Reddershof
Semesterabschlussfahrt
Der Vorstand der Seniorenakademie 55 Plus Stralsund lud zum Abschluss des Frühjahrssemesters ´24 zu einer Tagesfahrt nach Ludwigslust ein. Dort angekommen, staunten wir, was für ein wunderbares Kleinod dieses Städtchen mit seinen reichlich 12.000 Einw mehr19.06.2024 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Zeit der Märchen ist nicht die unsere
Es gibt Meinungen, die mich nachdenklich machen. Dazu gehört jene, die ich unlängst hörte. Von Glauben und Blindheit war die Rede, davon, dass man eine „Atommacht nicht in die Knie“ zwingen wird und dass es ohne Zugeständnisse nicht gehen wird. Wi mehr18.06.2024 | Rudolf Hubert, Schwerin
Besuch des MfS-Areals
Im Jahr 2015 wurden auf Antrag der Vereinigung der Opfer des Stalinismus e.V. (VOS e.V.) Teile des Areals (4 Wachtürme, Mauer und Graffitimauer) unter Denkmalschutz gestellt. Der erste Prozess in Form eines öffentlichen Meinungsaustausches begann im Jah mehr18.06.2024 | André Rohloff, Neubrandenburg
„Noch lebt in mir der 17. Juni“ … ?
Als ich die Ausführungen zum 17. Juni 1953 las und auch die zum Aufstand der Ungarn 1956, wollte ich es nicht glauben. Von den Ursachen des Aufstandes in der DDR und auch von der in Ungarn drei Jahre später ist keine Rede, wohl aber von im Falle von Ung mehr
Antwort auf den Leserbrief "Noch lebt in mir der 17. Juni!" vom 18.06.2024
18.06.2024 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Unglaublich
Sehr geehrte(r) Herr oder Frau Anonym, ich will und werde mit Ihnen nicht über „ihre Meinung“ streiten. Behalten Sie sie nur, ich will sie nicht. Allerdings bin ich der Meinung, was man öffentlich über andere Menschen äußert, sollte sich schon ei mehr
Antwort auf den Leserbrief "D-Day 2024 – 80 Jahre später" vom 17.06.2024
17.06.2024 | Wolfgang Hubert, Scheyern
Noch lebt in mir der 17. Juni!
Sehr beeindruckend war der 17. Juni 1953 für mich als Dreizehnjähriger. Ich befand mich nachmittags in meiner Klasse in der Brüeler Schule, um unsere Freizeit zu gestalten. Jedenfalls kam einer der Hamburger ausgebombten Mitschüler zu uns und erzählt mehr17.06.2024 | Karl Scheffsky, Schwerin
Wenn schon, denn schon
Man liest verwundert „Es kann nicht sein, dass die Frauen nicht bei der Wehrpflicht mitmachen brauchen. Wenn sie sonst auf allen Gebieten Gleichberechtigung verlangen, dann müssen sie sich auch bei der Landesverteidigung engagieren. …“ Ist denn die mehr
Antwort auf den Leserbrief "Wehrdienst für alle" vom 13.06.2024
17.06.2024 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Kommunal- und Europawahlen ...
Wenn einerseits darauf verwiesen wird, dass AfD und BSW demokratisch gewählte Parteien sind, kann es andererseits nicht darüber hinwegtäuschen, dass insbesondere bei der AfD Bauchschmerzen nicht von ungefähr kommen. Auch die NSDAP wurde seinerzeit dem mehr17.06.2024 | Haiko Hoffmann, Schwerin
D-Day ...
Dass es auf sowjetischer Seite Soldaten und Zivilisten waren, die man auch nicht vergessen darf, welche unermessliche Opfer brachten in diesem Kriege, klammert doch niemand aus, wenn man vom D-Day spricht und diesen begeht anlässlich des Zeitpunktes, als mehr17.06.2024 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Prägend
Ähnlich wie der Leserbriefschreiber Hauke M. hatte ich ein einschneidendes Erlebnis. Unser Schulchor trat vor einer achten Klasse auf, die sich in Vorbereitung auf die Jugendweihe den DEFA-Film »Die Abenteuer des Werner Holt« ansehen wollte. Jedem Cho mehr
Antwort auf den Leserbrief "Ganz großes Kino" vom 17.06.2024
17.06.2024 | Kerstin Schnegula, Rostock
Ganz großes Kino
Vor circa 50 Jahren saß ich mit einigen Freunden im Kino und hab einen Film gesehen, der war damals schon fast 45 Jahre alt (eigentlich wollten wir an dem Abend nur was erleben, ins Kino gehen [egal, was für'n Film], anschließend nen Bier »zischen« u mehr17.06.2024 | Hauke M., Rostock
Wahlnachlese
Wahlergebnisse für den Normalbürger keine Überraschung. Die Ampelregierung hat ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Die Wirtschaft einschließlich Landwirtschaft fordert seit Jahren Bürokratieabbau und Innovation ein – keine Fortschritte. Tausende neue mehr17.06.2024 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
D-Day 2024 – 80 Jahre später
Die Landung der Alliierten in der Normandie läutete das Ende des Zweiten Weltkrieges ein. Das war vor 80 Jahren. Grund für eine große Feier mit Staatsmännern und Prominenz. Und den jetzt sehr alten Teilnehmern, die damals das Inferno überlebt haben. mehr17.06.2024 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Mein Rucksack ist voll – ich muss ihn auspacken
Es hat mich erschüttert, dass ein Polizist während seiner Arbeit von einem Afghanen erstochen wurde. Mein Beileid den Angehörigen und seinen Kameraden. Der Beruf ist in der heutigen Zeit gefährlich und undankbar. Meine Achtung und Respekt allen Polizi mehr17.06.2024 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Von der Kunst der Analyse
Bei Sportwettkämpfen geht es ziemlich übersichtlich zu; es gibt Gewinner und Verlierer. Manchmal endet ein Spiel auch mit einem Unentschieden. Dann betrachtet sich der vermeintliche Außenseiter als eigentlicher Sieger und der vermeintliche Favorit als mehr17.06.2024 | Rainer Sabisch, Boizenburg
Sind alle blind und ohne Glauben?
Der Heißsporn Macron besuchte Deutschland. Er wollte wohl sondieren. Keiner der derzeit regierenden und agierenden weltpolitischen Führer war dem atomaren Inferno bereits mehrmals so nahe wie es meine Generation (Jahrgang 1935) bereits mindestens dreima mehr17.06.2024 | Hans Lüdtke, Ludwigslust
Kommunal- und Europawahlen
In einer Demokratie drückt das Wahlergebnis die Stimme der Bürger aus. Große Stimmengewinne nun bei AfD und BSW. Beide traten im Wahlkampf für Kontrolle der Migration und verbesserte Beziehungen zu Russland auf. Darin sehe ich einen wesentlichen Grund mehr17.06.2024 | Dr. Hans Bomke, Schwerin
Reförmchen
Wie bei kraft- und saftlosem Mietendeckel und Vergleichsmieten, so ist die neueste Rentenüberlegung mit ihren Alters-Prozentspielereien erbärmlich für die, die daran herumwerkeln. Versteckt war zu hören, dass diese Verordnungen, Bestimmungen oder soga mehr17.06.2024 | Siegfried Wolff, Plau am See
Nur noch Mord und Totschlag
Als ob die Welt nicht schon jeden Tag Nachrichten von Tod, Gewalt und Zerstörung durch Kriege liefert, bestehen die Fernsehprogramme nur noch aus Mordserien oder Wiederholungen aus der Mottenkiste. Jede Region und fast jede Stadt hat ihre Krimiserie mit mehr17.06.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Zum Leserbrief "Wehrpflicht für Alle"
Gleiche Rechte - gleiche Pflichten. Und bitte nicht über w und m das d vergessen. Gruß aus Rostock mehr
Antwort auf den Leserbrief "Wehrdienst für alle" vom 13.06.2024
15.06.2024 | Manfred Statzkowski, Rostock
Ein Fass ohne Boden
Immer neue Milliarden Euro und Dollar des Westens für den Krieg in der Ukraine. Großzügig verteilen die EU-Staaten Geld, das den Regierungen nicht gehört sondern das Geld der Steuerzahler ist. Und was ist das Ergebnis? Der Krieg dauert weiter an, e mehr15.06.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Wehrdienst für alle
Es kann nicht sein, dass die Frauen nicht bei der Wehrpflicht mitmachen brauchen. Wenn sie sonst auf allen Gebieten Gleichberechtigung verlangen, dann müssen sie sich auch bei der Landesverteidigung engagieren. Verteidigung unserer Heimat geht alle Bürg mehr12.06.2024 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
Blaue Wahlklatsche
Die Wahlen sind vorbei, die Ergebnisse bekannt. Offensichtlich wird ein Rechtsruck, der sich nicht nur durch Deutschland zieht. Warum? Die Souveränität des Normalbürgers/Wählers endet im Moment des Einsteckens des Wahlscheins in die Urne. Danach ist d mehr12.06.2024 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Unsagbare Wut
Ich habe heute eine von vielen Sendungen über den verdammten Ukrainekrieg gesehen. Darin eine Beisetzung eines gefallenen, ukrainischen Soldaten. Der Schmerz der Familie und Freunde war greifbar. Ebenso ergeht es russischen Familien. Warum?! Wegen d mehr11.06.2024 | Manfred Statzkowski, Rostock
Und dann?
Europa hat gewählt, mehrheitlich zwar immer noch demokratisch und nicht rechtsextrem, aber die Extremen haben besorgniserregend erwartungsgemäß Zuwachs erhalten. Und es sind sicher nicht nur „sogenannte rechte Parteien“, sondern sogar offensichtlic mehr11.06.2024 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Mein Rucksack ist voll - ich muss ihn auspacken
Es hat mich erschüttert, dass ein Polizist während seiner Arbeit von einem Afghanen erstochen wurde. Mein Beileid den Angehörigen und seinen Kameraden. Der Beruf ist in der heutigen Zeit gefährlich und undankbar. Meine Achtung und Respekt allen Polizi mehr11.06.2024 | M. F., Rostock
Kindertagsfest
Am 06.06.24 feierten viele glückliche Kinder und ihre Familien bei tollem Sonnenschein ein wundervolles Kindertagsfest in der Integrativen Musik-Kindertagesstätte der AWO in Samtens. Wir freuen uns außerordentlich, dass unsere Kinder mit Unterstützun mehr09.06.2024 | Ilka Bansner, Samtens
Und nun?
Lange Gesichter in Deutschand und auch in Brüssel. Die Parteien, die man am meisten angegriffen hat, die AfD und das Bündnis Wagenknecht, haben die größten Zuwächse bei den Europawahlen. Generell zeichnet sich ein Zuwachs für die sogenannten rechte mehr09.06.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Kinderarzt und Bürgergeld
Das Bundesfamilienministerium teilte mit, dass in Deutschland 34 Prozent der Kinder in Familien leben, die Bürgergeld beziehen. In Schwerin soll es jedes fünfte Kind sein. Damit verbunden sei, dass diese Kinder auf vieles verzichten müssen, was zu ein mehr09.06.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Rattenfänger ...
Dass Wahlplakate nun unsere Wege zieren, ist weder neu noch zu kritisieren. Alle Politiker pauschal als Rattenfänger zu bezeichnen, ist nicht nur oberflächlich, sondern sehr pauschalisierend, diffamierend und zu einfach. Ich sehe da schon gewisse Unters mehr07.06.2024 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Sinnig fahren
Der Vorschlag von Herrn Schmidt ist ja gut und schön, aber welcher Radfahrer (mich selbst nicht ausgenommen) würde dann wirklich schieben? Wenn man an besagter Stelle sinnig fährt und auch damit rechnet, dass einem ein »Rambo« entgegen kommt, kann ei mehr
Antwort auf den Leserbrief "Salvatorische Klausel gefragt" vom 31.05.2024
07.06.2024 | Reinhard Rodewald, Rostock
Rattenfänger
Eine wahre Inflation von Wahlplakaten, Parolen, Politikern mit ihren einfältigen Phrasen, die wir schon zu oft gehört haben, um sie noch zu glauben. Die Wahlen mögen ausgehen wie sie wollen, das parteiübergreifende System der systematischen Ausplünde mehr07.06.2024 | Franz Savatzki, Warnemünde
Gesundheitstreff
Am 31. Mai 2024 hatte der Gesundheitstreff Rostock zu seiner 50. Veranstaltung eingeladen. Das Thema »Schmerzfrei und beweglich bis ins hohe Alter« lockte 95 interessierte Gäste an. Referent war der Heilpraktiker Steffen Plust aus Rostock. Nach der von mehr07.06.2024 | Manfred Lennarz,
Fahrradweg Mühlendamm
Ja, Herr Schmidt, das ist auch meine Meinung. Aber offenbar haben die Vorschläge der Einwohner noch kein Gehör bei den Verantwortlichen gefunden, denn nach einer kurzen Phase der Sperrung der rechten AutoÂspur stadtauswärts zum Mühlendamm, wurde dies mehr
Antwort auf den Leserbrief "Salvatorische Klausel gefragt" vom 31.05.2024
07.06.2024 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Putins Narrative wirken
Ich möchte mich direkt an Herrn Manfred Gütschow aus Roggentin wenden, der der Meinung ist, dass russische Sicherheitsinteressen im Zusammenhang mit dem Krieg missachtet wurde. Werden Sie doch mal konkret, welche Sicherheitsinteressen meinen Sie? Das Mà mehr
Antwort auf den Leserbrief "Müßig" vom 28.05.2024
06.06.2024 | Holger Regber, Rostock
Schlimmer geht´s nimmer
Nun ist die Katze aus dem Sack: Deutsche Waffen gegen Russland, egal, wer sie nutzt. Nach zwei verheerenden Weltkriegen wieder deutsche Waffen gegen Russland! Der deutsche Kanzler bemüht sich, so wird es zumindest dargestellt, dass es keinen Krieg zwisch mehr05.06.2024 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Hochwasser in Bayern und BW
Es ist eine Katastrophe für die betroffenen Menschen im Süden unseres Landes. Viele Bürger sind nicht versichert und stehen vor dem finanziellen Ruin ihres Lebens, daher finde ich es richtig, wenn man nun endlich dafür sorgen will, dass es eine Pflich mehr04.06.2024 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
Waffen für den Frieden
Das Gedicht von Helmut Wiemer hat mich berührt. Danke für die Veröffentlichung. mehr02.06.2024 | Ditte Clemens , Güstrow
Wenn das Braun unter die Haut geht
Wie das Video in Sylt : Ausländer raus. Deutschland den Deutschen, garniert von einem Hitlergruß. Die deutschen Medien servierten das dieser Tage der Bevölkerung umfangreich und unter dem Stern der Aktualität und Einmaligkeit für Sylt. Kein Hinweis d mehr01.06.2024 | Karl Scheffsky, Schwerin
Ein fataler Fehler
Es war zu erwarten, dass die BRD den USA folgen würde und den Einsatz westlicher Waffen auf Ziele in Russland erlauben. Bis auf Schröder der den USA im Irak-Krieg nicht folgte, ist die BRD den USA immer in Nibelungen -Treue gefolgt, egal was dann passi mehr01.06.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Letzte Generation?
Ich sehe die überwiegend jungen Menschen bei ihren Protesten und frage mich, wieso arbeiten die nicht, haben die alle Urlaub? Wovon leben sie und was wäre, wenn das AFD-Mitglieder wären, die solche Straftaten begehen, dann lese ich, das alle Beteiligte mehr31.05.2024 | Karl-Peter Elsholt, Consrade