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Leserbriefe: April 2022 67
Politik aus Liebe?
In einer TV-Talkshow meinte ein Journalist, Bundeskanzler Schulz müsse endlich einmal erklären, ob ihm das deutsche oder das ukrainische Volk lieber sei. Das muss er nicht, und das sollten alle Kritiker und Hetzer zur Kenntnis nehmen! Bei seinem Amtsant mehr29.04.2022 | B. Ostheeren, Sternberg
Krieg und Russophobie
Jeder Krieg ist zu verurteilen, er darf im Zeitalter von mit Atomsprengsätzen bestückbaren Interkontinentalraketen gar nicht erst ausbrechen. Äußerungen, wonach der Westen sich bei Sanktionen gegen Russland nicht von der Atomkriegsgefahr beeinflussen mehr29.04.2022 | Dr. Hans Bomke, Schwerin
Anti-Schwesig-Kampagne
Was macht man als eine früher sieggewohnte Partei, die eine Wahl krachend verloren hat, so dass das Ergebnis nicht einmal für den Soziussitz reicht? Im Normalfall bietet sich da zunächst eine gründliche Analyse an, nur bringt das nicht viel Spaß und mehr29.04.2022 | Rainer Sabisch, Boizenburg
Es stinkt zum Himmel
Kaum zu glauben heißt eine Fernsehsendung im NDR. Hier aber geht es nicht um Belustigung und Freude. Ärger ist zu schön ausgedrückt. Wie lange soll diese Gesundheitsgefährdung noch dauern? Alle sind informiert, keiner macht was. Hauptsache das Geld s mehr29.04.2022 | Matthias Köhler, Neustadt-Glewe
Genio huius loki - Dem Geist dieses Ortes
Das 40. Gründungsjubiläum der Goethe-Ortsvereinigung Güstrow, dessen Mitglied ich werden durfte und mich zahlreiche niveauvolle Veranstaltungen genießen ließ, ist Anlass, einmal danke zu sagen. Ein Dank an alle, die mit oftmals großem Zeitaufwand so mehr29.04.2022 | Gudrun Oekler, Güstrow
Erschreckend
Nie hätte ich mir vorstellen können, dass mich meine Erinnerungen an die letzten Wochen des Zweiten Weltkrieges und die der folgenden Flucht von Hinterpommern nach Mecklenburg heute wieder eingeholt haben und sehr belasten. Hinzu kommen die Wut und Entt mehr28.04.2022 | Brigitte Schneider, Warnemünde
Kaum Geld übrig
Der letzte Satz: »Lange geht es so nicht mehr weiter.« Solange soziale Einrichtungen den Gesetzen des freien Marktes unterworfen sind, Überschüsse erwirtschaftet werden müssen, solange Millionen für Abfindungen, Bonusse, Prämien für tüchtige Sani mehr
Antwort auf den Leserbrief "Dank und Hinweis" vom 19.04.2022
28.04.2022 | Franz Savatzki, Warnemünde
Zustimmung
Wir möchten Frau Berta Kantel zustimmen, wenn sie in ihrem Artikel schreibt, dass sich die Hundebesitzer stark vermehrt haben. Auch in unserem Wohnumfeld haben wir das bemerkt, denn die Beutel mit den Hinterlassenschaften liegen überall rum. Oft ist es mehr
Antwort auf den Leserbrief "Hunde und die Umwelt" vom 13.04.2022
28.04.2022 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Unerträglich
Ich finde es sehr wichtig, dass es noch Zeitungen gibt wie der BLITZ, die kritische Meinungen zulassen. Die Meinung, der Leserbrief des Herrn Egon Troczynski »Regierungspolitik«, vertrete ich voll und ganz. Und ich schäme mich dafür, dass ich bei der mehr
Antwort auf den Leserbrief "Regierungspolitik" vom 19.04.2022
28.04.2022 | Uwe Wiencke, per E-Mail
Was wäre, wenn ...?
Was wäre, wenn Russland ein Nachbarland Amerikas hochrüsten und Amerikaner beschießen würde? Man müsste nicht lange auf Krieg warten! Würden dann auch die Verursacher noch unterstützt, wie jetzt? Eine Schande, die den Krieg verlängert! Es gibt k mehr25.04.2022 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Die Farbe Grün
Die grüne Farbe besteht aus einer Mischung von Gelb und Blau. Wenn eine Partei die Farbe Grün als Symbol wählt, ist die Mischung die Grundlage. Die Sonnenblume und das Himmelblau – ein schönes Bild fürs Auge, aber nicht für den Denkapparat. Die Pa mehr25.04.2022 | Karlheinz Schmidt, Rostock
Schwesig absetzen
Absurd, dass so mancher kluge Zeitgenosse den Rücktritt von Manuela Schwesig wegen ihrer damaligen Russlandfreundlichkeit fordert – meistens zurückhaltende Charaktere auf einem Zuschauerplatz – bislang passiv, aber auch sonst nichts bewirkend. Aber mehr25.04.2022 | Stephan Bohnsack, Rostock
Der stille Kampf
Nach einer Studie des »World Food Programme« vom Stand Januar 2022 ist in folgenden Ländern die Not am größten: über 90 Prozent in Afghanistan und Somalia; über 60 Prozent in Mali; über 50 Prozent in Südsudan, Burkina Faso, Syrien, Guinea, Tim mehr25.04.2022 | Karlheinz Schmidt, Rostock
Nord Stream 2 - einige Fragen
Als vor einigen Jahren die Diskussion entbrannte – Nord Stream 2 weiterbauen oder Fracking Gas aus den USA beziehen – ließ ich mir erklären, was Fracking Gas wäre. Hier die Kurzfassung ohne technische Details: Das Gas wird in den USA gefördet, dor mehr25.04.2022 | Margarethe Niemann, Rostock
Wie gewonnen – so zerronnen
Sagt ein altes, überliefertes Sprichwort. In finanzieller Hinsicht stimmt es – in sportlicher weniger. Die BUGA in Rostock! Allzu schön ist dieses Vorhaben und es sollte auch am gleichen Platz in abgespeckter Form (Hanse Sail) stattfinden. Die Träume mehr25.04.2022 | Karlheinz Schmidt, Rostock
Hilfe in schweren Stunden
Wenn sich das Leben dem Ende zuneigt, ist es wichtig nicht allein zu sein. Viele möchten diese Zeit im eigenen gewohnten Lebensumfeld und im Kreise seiner Lieben verbringen. Für die Familie ist so eine Begleitung oft sehr schwer. Nicht nur die Pflege de mehr25.04.2022 | Udo Cimutta, Broderstorf/OT Steinfeld
Rad fahren – aber mit Verstand
Ich meine nicht die, welche nach oben buckeln und nach unten treten, sondern die realen, sportlichen und umweltbewussten Radfahrer. Ich vermisse bei den Forderungen und Erwartungen der Radfahrer jedwede Logik und Konsequenzen. Mit viel Geld und langer Ba mehr25.04.2022 | Karlheinz Schmidt, Rostock
Kampf um Freiheit
Herr Fehrmann, Sie schreiben die Ukraine wird geopfert und es sollte der Krieg beendet werden. Ja, Sie haben teils Recht, teils aber auch nicht! Zum Frieden braucht es immer mindestens zwei Parteien, was glauben Sie: werden die Russen sich dazu überreden mehr
Antwort auf den Leserbrief "Ukraine wird geopfert" vom 19.04.2022
25.04.2022 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
Menschenjagd
Was hier zur Zeit in MV abläuft, grenzt an Menschenjagd. Da wird unsere Ministerpräsidentin nach allen Regeln der „demokratischen Kunst“ fertig gemacht, nur weil sie ihre Arbeit zum Nutzen für ihr Bundesland gestaltet hat. Sie hat sicher auch Bisma mehr25.04.2022 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Hoffnung am Gartenzaun?
Ist es die Meinung der Menschen in MV, die durch die drei abgedruckten prorussischen Leserbriefe widergespiegelt wird? Oder ist es nur die Meinung von Egon, Karl und Jürgen, des Namens her vermutlich alle jenseits der 70, die durch die jahrzehntelange Ru mehr25.04.2022 | Erika Britz, Schwaan
Ampel abschalten!
Ampel Tribseer Damm /Richtenberger Chaussee abschalten! Seit Januar bis vermutlich November brennen täglich 17 Stunden 15 Lampen à 6o Watt. Durch die Ampel werden Fußgänger, Radfahrer und Kraftfahrzeugbenutzer zum Warten ohne jeden Grund gezwungen. Es mehr24.04.2022 | Wolfgang Häusler, Stralsund
Vorwärts und nicht vergessen!
Angesichts des Krieges in Europa empfahl mir mein Freund ganz unverblümt, im Sinne der bürgerlichen Ideologie ohne Rückbesinnung an die neuen Geschehnisse heranzugehen. Damit würden wir aber solche Verbrechen imperialistischer Unmenschlichkeit wie Vie mehr24.04.2022 | Karl Scheffsky, Schwerin
Zeitenwende leben
Inzwischen ist der Krieg in der Ukraine ein Fakt. Strittig ist demnach nur noch der Umfang der Eingständnisse auf der Ebene der Ländergrenzen und der Wirtschaftsordnung! Noch bleibt im Nebel, wie weit eine Neuordnung Europas durch Putin folgen wird. Rea mehr23.04.2022 | Herbert Häußer, Crivitz
Pillepalle
Cem Özdemirs neuester genialer Einfall: neonfarbene Westen für Hühner. Begründung dafür: Diese Westen schützen Hühner vor Habichten, da diese sich von der grellen Farbe erschrecken würden. Erschrecken kann man allerdings - aber davor, was den Mi mehr23.04.2022 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Mit den Wölfen heulen
Im Liede eines deutschen Liedermachers heisst es: "es ist Mode geworden mit den Wölfen zu heulen". Diese Aussage findet seine volle Bestätigung, wenn man das Kesseltreiben der Opposition im Schweriner Landtag gegen die Regierung und insbesondere gegen mehr23.04.2022 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Fritz Reuter
Die Vorsitzende des Fördervereins Reuter-Museen e.V., Renate Drefahl, hat die Einladung der Seniorenakademie Stralsund dankend angenommen und den 46 Anwesenden im Löwenschen Saal des Stralsunder Rathauses Fritz Reuters Leben, Werk und Wirkung dargeboten mehr20.04.2022 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Genese beachten
Der Krieg ist grausam, er löst keine Probleme und kostet auf beiden Seiten unschuldige Opfer. Was Putin hier gemacht hat, ist nicht zu entschuldigen. Auch meine Forderung: Sofortiger Waffenstillstand, die Streitenden an den Verhandlungstisch unter Modera mehr20.04.2022 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Frage nach den Ursachen
Die Leserzuschrift von Frank Riechelmann aus Rostock spricht mir voll aus dem Herzen. Bei diesem ganzen derzeitigen Dilemma macht die Frage nach den Ursachen wohl Sinn. Für jemanden, der blind den USA folgt, stellt sich eine solche Frage natürlich nicht mehr
Antwort auf den Leserbrief "Konflikt Ukraine/Russland" vom 05.04.2022
20.04.2022 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Die Lilo
Die Lilo die frönt momentan dem aktuellen Schlankheitswahn. Dafür gibt sie ihr ganzes Geld. Was sonst zählt noch auf dieser Welt? Joggen, logisch keine Frage, wenn die Zeit reicht drei mal am Tage. Im Fitnesstudio, wenn's noch passt, ist sie ein ger mehr19.04.2022 | Dieter Fender, Greifswald
Dank und Hinweis
Ich möchte meinen Leserbrief in zwei Teile gliedern. 1. Am 26. März wurde ich wegen akkuter Oberbauchschmerzen in das Klinikum Süd eingeliefert. Von Anbeginn an fühlte ich mich vom Rettungsarzt, Rettungssanitäter und Notaufnahme gut betreut. Es erfo mehr19.04.2022 | Manfred Statzkowki, Rostock
Antwort "zur Impfpflicht"
Sehr geehrter Herr Karlheinz Schmidt aus Rostock. Ihre Kritik an Entscheidungen von Abgeordneten kann ich zum Teil nachvollziehen. Diese liegen oftmals an der Inkompetenz, in der Aufstiegsmöglichkeit oder am Fraktionszwang. Bei der Endscheidung zum Impfz mehr
Antwort auf den Leserbrief "Zur Impfpflicht" vom 13.04.2022
17.04.2022 | Wolfgang Harwardt, Rostock
Ukraine wird geopfert
Was anfangs wie ein Konflikt zwischen Russland und der Ukraine aussah, hat sich inzwischen zu einem Stellvertreterkrieg zwischen dem Westen und Russland entwickelt. Anstatt alle Anstrengungen darauf zu richten, durch Diplomatie zu vermitteln und den Krie mehr17.04.2022 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Ostern verpasst
Die Waffen bleiben gesegnet. Mehr und mehr bekomme ich den Eindruck, dass viele Menschen in Deutschland und Europa die Nase voll haben von den vorgetäuschten Sympathien der führenden Politiker der westlichen Welt für das ukrainische Volk. Vor allem, we mehr15.04.2022 | Karl Scheffsky, Schwerin
Regierungspolitik
Wann macht die Bundesregierung endlich wieder Politik zum Wohle des deutschen Volkes, so wie es bei der Vereidigung beschworen wurde und nicht Politik für Selenskyj und Melnyk? Warum wird immer weiter eskaliert? Keine Waffenlieferungen für die Ukraine u mehr14.04.2022 | Egon Troczynski, Kröpelin
Rente
Das Huhn, die Gans und auch die Ente, sind ziemlich alt, wir geh'n in Rente, steht felsenfest nun ihr Entschluss, das Leben wird nur noch Genuss. Wir werden faul sein, saufen fressen, tun was gefällt, ganz nach ermessen. Vorbei die täglich Schinderei mehr13.04.2022 | Dieter Fender, Greifswald
Waffenexport
Die deutsche Regierung fordert die Lieferung schwerer Waffen an den ukrainischen Machthaber. Das ist selbst für mich als blutigen Laien offene Kriegshetze. Erstens hat der Einsatz von Kriegswaffen der jeweiligen Bevölkerung schon immer nur Elend, Not un mehr13.04.2022 | Jürgen Kühne, Schwerin
Zur Impfpflicht
Bei der Abstimmung des Deutschen Bundestags hat es sich wieder einmal bestätigt, dass das Eigenwohl vor dem Gemeinwohl kommt. Nach dem geflügelten Spruch »Jeder macht was er will, alle machen mit!« wird gehandelt. Die Abgeordneten scheinen der Realità mehr13.04.2022 | Karlheinz Schmidt, Rostock
Hunde und die Umwelt
Schon morgens trifft man auf Hundebesitzer, innerhalb von zehn Minuten sieben Hunde mit Besitzer. Meine Beobachtung ist die, dass es immer mehr Hundebesitzer gibt. Ältere und jüngere mit Kampf- oder auch kleineren Hunden. Meistens wird dort gegangen, wo mehr13.04.2022 | Berta Kantel, Rostock
Archäologisches Museum
Ja, aber gehört es wirklich an die Warnow und in den Stadthafen? Ich bin der Meinung, dass der Entwurf der Archäologie Rechnung trägt, jedoch der Standort nicht. Mein Vorschlag: Das geplante Museum gehört in die unmittelbare Nähe der Kunsthalle oder mehr13.04.2022 | Karlheinz Schmidt, Rostock
"Zurück zu den Fleischtöpfen..."
Wenn ich mir manche Leserzuschrift genauer anschaue, insbesondere jene zur Interpretation des russischen Angriffskrieges in der Ukraine, dann spüre ich mitunter den ‚Atem der Geschichte‘. Denn manch ein ehemaliger DDR-Propagandist scheint zu meinen, mehr12.04.2022 | Rudolf Hubert, Schwerin
»Rheuma Café« on Tour in der hmt Rostock
Für eine kleine Gruppe interessierter Rostocker Rheumatiker wurde es kürzlich trotz Corona-Pandemie möglich: Eine Führung durch die historischen Räume des ehemaligen Katharinenklosters, dass seit 2001 die Hochschule für Musik und Theater (hmt) beher mehr12.04.2022 | Dietmar Burtzlaff, AG Rostock der Deutschen Rheuma Liga Rostock
BUGA
BUGA-Absage, -Verschiebung und -Standortverlagerung sehe ich für Rostock als Katastrophe, wenn wir auch viel Geld, das wir noch gar nicht haben sparen, der Immageverlust für unsere Stadt wäre enorm groß und würde noch Jahre später nachhaltig mit Arb mehr12.04.2022 | Stephan Bohnsack, Rostock
Krieg Russlands gegen die Ukraine
Wenn ein Mörder gefasst ist, wird auch geprüft, warum es zur Tat kam. Ja, es wird geprüft, was alles davor gewesen ist, bis zu seiner Kindheit. Aber ein Satz wie „War es ein Mord aus niederen Beweggründen oder waren es möglicherweise andere Ursache mehr12.04.2022 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Stimmung in der Bevölkerung
Ist den Medien und den politisch Oberen eigentlich die Stimmung in der Bevölkerung bekannt? Die Fakten: Energieträger alle teurer, in den Läden kein Mehl, kein Brotbackmehl, keine homogenisierte Milch, kaum Toilettenpapier und viele andere Dinge, die i mehr12.04.2022 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Verlogene Politik
Ob gewollt oder nicht, Putins Ukrainekrieg hat die Politik in Europa, in Deutschland und auch in MV in ihrer ganzen Verlogenheit entlarvt. Die vielgepriesene Einheit der EU und der Nato gibt es nur in der Eigendarstellung. In der deutschen und der Lande mehr12.04.2022 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Verhalten nicht tolerieren
Der Krieg in der Ukraine bewegt uns Bürger auf das heftigste. Ich möchte als Leser auf ein besonderes Problem aufmerksam machen. Für mich ist dieses ProÂblem der ukrainische Botschafter in der BRD. Das Verhalten und vor allem seine Verlautbarungen eri mehr11.04.2022 | W. Leide, Schwerin
Tolle Arbeit, weiter so!
Zu »Artenschutz, Umweltbildung und Freizeitvergnügen ...«, vom 10. April, Seite 2. Auch ich möchte mich der Danksagung an Dr. Schikora und seinem wundervollen Team anschließen! Besonders während der Coronazeit und den Wegfall der Besucher, keine le mehr11.04.2022 | Ute Moldenhauer, Schwerin
Benzin-Preis-Poker
Als kurz nach der Wende die nunmehr vom staatlichen Minol-Monopol und ihren Zweitaktern befreiten Autofahrer erbost auf das neue Phänomen erheblicher Preisunterschiede an den Zapfsäulen der Tankstellen reagierten, wollte sich der damalige MV-Wirtschafts mehr11.04.2022 | Rainer Sabisch, Boizenburg
Und die anderen Kriege?
Im Schweriner Blitz vom 3. April hat mich der Artikel über die 1000 Postkarten an Putin doch zum Nachdenken gebracht. Laut Begleittext kann man lesen, dass die Mitarbeiter vom Tafel Schwerin e.V. die Kinder anregten, 1000 Postkarten an Wladimir Putin zu mehr11.04.2022 | Christa Krüger, Schwerin
Appell gegen Hochrüstung
Nachdem Russland die Ukraine völkerrechtswidrig überfallen hat, meint unsere Regierung, dass Hochrüstung und mehr Waffen in Deutschland die Welt sicherer machen. Hundert Milliarden Euro soll die Hochrüstung in Deutschland in den nächsten Jahren koste mehr11.04.2022 | Joachim Behl, Bad Kleinen
Ist das Meinungsfreiheit?
Im »Parchimer Blitz am Sonntag« vom 27. März druckten Sie unter der Überschrift »Ohnmächtig und hilflos« einen Leserbrief, in dem der Autor seine exklusive Erkenntnis mitteilt, der Krieg in der Ukraine sei eine Folge amerikanischer »Machenschaften mehr
Antwort auf den Leserbrief "Ohnmächtig und hilflos" vom 11.04.2022
11.04.2022 | Peter Carstens, Hamburg
Das vergisst man nie
Zu »Wunsch nach Frieden«, vom 27. März, Seite 2. Anerkennung dem Stadtpoeten für sein Gedicht, in dem es heißt: »Konflikte sind mit Waffen nicht zu schlichten, Vernunft allein kann Gegnern Frieden bringen. Dann brauchten Leute aus der Heimat nicht mehr11.04.2022 | Dr. Hans Bomke, Schwerin
Aufrüstung
Die Regierung von SPD, Grünen und FDP plant mit Unterstützung der CDU/CSU die größte Aufrüstung Deutschlands seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Sie ist das wichtigste Thema in den nächsten Jahren. Die meisten Rüstungsprojekte wurden schon im Koalit mehr11.04.2022 | Ch. Jug, Schwerin
Ohnmächtig und hilflos
Während die Bevölkerung nach Freiheit ruft und glücklich ist, wenn einige Millionen Spenden gesammelt werden, mit denen etwas Leid gemindert werden kann, macht die Rüstungsindustrie mit Genehmigung der Regierungen inzwischen weltweit weiter Milliarden mehr11.04.2022 | Ch. Jug, Schwerin
Versprechungen nur Versprecher?
Frau von der Leyen und andere von sich überzeugte europäische Größen waren dieser Tage in Kiew in einer Hochzeit kriegerischer Auseinandersetzungen. Mögliche Aktionen von russischen Kämpfern, ukrainischen prorussischen Untergrundaktivisten und ander mehr10.04.2022 | Karl Scheffsky, Schwerin
Stimme der Vernunft
Endlich mal eine Stimme der Vernunft von der höheren politischen Ebene. Der Ministerpräsident Sachsens mahnte an, dass es Deutschland nichts bringt, wenn es sich von einem Tag auf den anderen zu 100% von Russland abnabelt. Bei aller Scheußlichkeit des mehr10.04.2022 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Diplomat mit Holzhammer
Diplomatie war für mich bisher die Kunst der Politik, die Interessen des eigenen Landes im Gastland mit Fingerspitzengefühl und Sachlichkeit zu vertreten. Was aber der ukrainische Botschafte Melink immer wieder vom Stapel lässt, ist alle andere als di mehr09.04.2022 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Kriege in unserem Jahrhundert
Und plötzlich haben alle Fehler gemacht. Die das am lautesten propagieren, hatten ja bisher keine Meinung, Nun die Gunst der Stunde nutzen, um sich zu profilieren. ja es geht leider wie immer um Macht. Jeder strebt danach und im Ergebnis müssen tausende mehr09.04.2022 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Kleingartensterben in Rostock
Das Kleingartenkonzept der Stadt Rostock wurde mit 458 Seiten vorgelegt. entscheidend ist der Satz: "Dem absoluten Erhalt aller bestehenden Kleingartenflächen kann das Konzept nicht gerecht werden." Wenn vom Schlüssel 1 Kleingarten auf 7 Wohnungen auf mehr08.04.2022 | Reinhard Knisch, Rostock
Zur aktuellen Demokratie
Am Beispiel Corona und der damit verbundenen Diskussion um die Impfpflicht erleben wir nur einen ewigen Parteienstreit. Dieses Gezänk der Parteien und ihre Profilierungssucht wird auf dem Rücken der Bürger ausgetragen (nach dem Urnengang haben wir ja a mehr07.04.2022 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Der Sohn, der nicht heimkehrte…
Es regnete und stürmte, als er ging, fast als würde der Himmel ihn warnen. Doch die Sonne strahlte schamlos, als er sich die Kugel fing, der Krieg zeigt auch vor der Jugend kein Erbarmen. Noch glaubt die Mutter daheim, ihr Junge würde mutig schieß mehr07.04.2022 | Nico Fender, Schwerin
Wunderbare Künstlerinnenvorstellung
Die Seniorenakademie Stralsund hatte erneut die Hohendorfer Autorin Dorina Kasten eingeladen, die sich sehr freute, vor fast vollem Haus (58 Personen von 60 möglichen Plätzen) die berühmte Stralsunder Malerin Elisabeth (Charlotte Helene Emilie) Büchse mehr07.04.2022 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Solarium
Ich denke ab und zu daran, was tu'n sich nur die Leute an, die ständig in's Solarium rennen, nur um die Haut sich zu verbrennen? (und auch das Hautkrebsrisiko, das gibt es gratis noch dazu ) die sehr viel Geld bezahlen müssen, obwohl sie es doch selb mehr04.04.2022 | Dieter Fender, Greifswald
Rostocker Gigantomanie
Sie hätten es besser wissen müssen, als die Rostocker Bürgerschaftler die Durchführung einer BUGA beschlossen. Der Schuldenberg der IGA war so gewaltig, dass die Bürger der Stadt heute noch daran knabbern. So schön und wünschenswert es ist, wenn mehr04.04.2022 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Konflikt Ukraine/Russland
Wieder einmal wird deutlich, wie verlogen doch diese kapitalistische Gesellschaft ist. Wenn ein Mörder vor Gericht steht, ist er erstmal der Böse, der eine nicht wieder gut zu machende Tat zu verantworten hat. Aber dann muss das Gericht intensiv nachfor mehr03.04.2022 | Frank Riechelmamn , Rostock
Alles wird teurer
Die Preisspirale dreht sich immer schneller, und nur nach oben. Wohin man schaut, alles wird ständig teurer. Man argumentiert damit, dass das Folgen des Krieges Russlands in der Ukraine sind. Daran mag etwas Wahres sein, ist aber bestimmt nicht die Ha mehr02.04.2022 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Nein zum Imperialismus!
Es mag ja sein, dass viele Perspektiven zu ein- und demselben Sachverhalt möglich sind. Doch wenn die einfachsten Tatsachen, dass ein größenwahnsinniger Diktator, der vor den Augen der Weltöffentlichkeit Wehrlose und Unschuldige tötet, der in Europa mehr29.03.2022 | Rudolf Hubert, Schwerin