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Leserbriefe: Dezember 2024 36
Danke!
Ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben soll oder ausdrücken könnte. Als nur ein riesengroßes Dankeschön an das City Möbel-Haus in Rostock auszusprechen, was eigentlich zu wenig ist und nicht darlegen kann, was ich empfinde! Was für ein unglaubl mehr20.12.2024 | Elke Pasternack, per E-Mail
N Wunner tau Wiehnachten
Vorrig Fridach wier ik na ne siehr lange Tiet mål wedder in'n Keller von'n Rostocker Hauptbåhnhoff. Dor, wo de Stratenbåhnen hollen. Ik stieg ut un kiek na båben un denk mi: "So wat läwt nich!" De grote Tafel, wo ein kieken kann, wenn de nächste Tog mehr19.12.2024 | Anne Wendt-Selchow, Rostock
Einspruch!
Ich kann nicht beurteilen, auf welchen Fakten sich Herr Buck stützt bezüglich des Genderns bzw. von Berichten zu angeblichen oder tatsächlichen Anweisungen der Verwendung solcher Sprachregelung an Institutionen oder in Firmen und ob das Einzelfälle si mehr17.12.2024 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Kerzenschein und Regenwasser
Was man hier zu Abertausenden in die Landschaft stellt und als moderne, moralisch gute Sache verkauft, werden die Industriebrachen der näheren Zukunft sein. Während Solarpaneele relativ einfach wieder abgebaut werden können (im Müll landen und weitere mehr17.12.2024 | Rico R., Warlow
Aapengeheimnis
Aapengeheimnis (Affengeheimnis) Plattdeutsche Betrachtung der „Krone der Schöpfung“ Ick frag mi so mennigmal, worüm de Aapen, obschons sei ja „Ümweltstretsch“ hebben, noch hapen, ok taukünftig frie dörch den’n Urwald tau späuken, be mehr16.12.2024 | Wolfgang Kniep, Leisterförde
Gleich und gleich - zwei völlig verschiedene Dinge
Auch auf die Gefahr hin, dass einigen Zeitgenossen absolut nicht gefällt, was ich hier schreibe – aber wer sagt uns denn, dass das westliche Narrativ die einzige Wahrheit ist? Es ist dringend notwendig, hinter die Kulissen zu schauen. Das Assad-Regime mehr16.12.2024 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Du sollst oder du wirst?
An Ernestine Freifrau von Mollwitz Sie schreiben von den „zehn christlichen Geboten“: „Beim genauen Anschauen merkst du, es sind Verbote“. Nein, beim genauen Hinschauen entdeckt man, dass es im Original auf Hebräisch nicht heißt „Du sollst“ mehr15.12.2024 | Vera L., Bergen
Frage
Ich frage mich, ob der ganzen Diskussionen über Männer und Frauen im Sport. Ausgehend, dass Mann und Frau sich körperlich unterscheiden, warum immer nur Männer unter sich im Schach Weltmeisterschaften austragen! Die Intelligenz ist unabhängig vom G mehr14.12.2024 | Manfred Statzkowski, Rostock-Reutershagen
Stottern
Wer sich gern als Stotterer outen will, der soll es auch tun. Nur mit geschlechterspezifischer Sprache ändert sich für die besagten rein gar nichts. Ich frage mich ganz entsetzt, welche Deutschlehrer momentan auf die Kinder losgelassen werden. Lehrende, mehr14.12.2024 | Ramona Krause, Crivitz
Friede auf Erden
Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen - dieser christliche Wunsch ist auch in diesem Jahr wieder nur ein unerfüllter Wunsch. Wohin man schaut, überall auf der Welt Krieg und Spiel mit dem Feuer. Ukraine, Syrien, Naher Osten, überall ster mehr14.12.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Da hilft nur selber schreiben!
Herr Jens Voigt beklagt in seinem Leserbrief in einem Rundumschlag die nach seiner Meinung mangelnde Meinungsvielfallt bei den Leserbriefen. Nun, da hilft nur, selber schreiben und es besser machen. Selbstverständlich ist es so, dass in einem Leserforu mehr14.12.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Ist das noch Selbstverteidigung
Nach dem verbrecherischen Überfall der Hamas auf Israel, in dessen Ergebnis 1.200 israelische und ausländische Staatsbürger getötet, mehr als 5.400 Menschen verletzt und zahlreiche Menschen als Geisel entführt wurden, hat Israel von seinem Selbstvert mehr14.12.2024 | Reiner Luchterhand, Weisin
Das Fest der Geschenke
Nun ist das verlängerte Weihnachten eingeläutet. Die Politiker überschlagen sich mit Geschenkvorschlägen zur kommenden Wahl im Februar. Liebe Wähler und Wählerinnen, nicht wieder auf den Leim gehen. Auch 2021 wurde viel versprochen. Das Resultat mehr12.12.2024 | Manfred Statzkowski, Rostock-Reutershagen
Zeit verändert Sprache - Nicht Politik
Zum Leserbrief "Mit der Zeit gehen". Sprache braucht keine Anweisungen von oben, Bevormundung und Sprachbefehle. Jeder kann privat sprechen, wie ihm der Schnabel gewachsen ist oder Bücher vorlesen und nach Gutdünken Worte verändern. Wenn man seiner mehr12.12.2024 | Manfred Statzkowski, Rostock-Reutershagen
Sprache
Was hat uns unsere Sprache getan, dass wir sie so schlecht behandeln?Unsere Sprache wird immer mehr eine Mischung aus englischen Brocken und Gendersternchen. Immer weniger Menschen sind offenbar in der Lage, ihre Gefühle auszudrücken. Ob es ein sportlic mehr12.12.2024 | Elke Helms, Warnemünde
Einspruch
Eigentlich sollte man meinen, dass jeder Mensch reden kann wie ihm oder ihr der Schnabel gewachsen ist. Der Spaß hört allerdings auf, wenn sich da plötzlich Menschen als sogenannte Sprachpolizei gerieren. Bedauerlicherweise gibt es Universitäten, Lehr mehr
Antwort auf den Leserbrief "Mit der Zeit gehen" vom 12.12.2024
12.12.2024 | Willi Buck,
Treffpunkt für Jung und Alt
Der Seniorenausschuss des Ortsbeirates Warnemünde ist schon seit einigen Jahren bemüht, dass insbesondere für ältere und alleinlebende Mitbürger unseres wunderschönen Tourismuszentrums eine Begegnungsstätte entsteht, die hilft, Einsamkeit zu überw mehr12.12.2024 | Brigitte Schneider, Warnemünde
Danksagung
Am 4. Dezember 2024 hatte ich einen schweren Unfall mit meinem Fahrrad in Rostock Am Kabutzenhof/Kreuzung Fähranleger. Ich möchte mich auf diesem Wege bei den Menschen bedanken, die mir erste Hilfe geleistet haben und mich unterstützt haben bis der Ret mehr12.12.2024 | Thomas Panknin, Rostock
Mit der Zeit gehen
»Spiegelei« und »Beeilung« ist auch Stottersprache, wenn Sie es so nennen. »Sehr geehrte Damen und Herren« ist auch gendern! Seitdem ich denken kann, sagen wir das. Ich werde weiterhin »Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer« sagen, mir macht das ni mehr
Antwort auf den Leserbrief "Meine Sichtweise" vom 26.11.2024
12.12.2024 | Sonja Kunze, Rostock
Weihnachten, das Fest des Friedens
Als Fest der Familie und des Friedens wird Weihnachten nicht nur von den Christen sondern auch von vielen Nichtchristen auf dieser Welt gefeiert. Bei den vielen weltweiten Friedenspredigten und Friedenswünschen muss auch die unerwünschte Frage erlaubt s mehr10.12.2024 | Dr. Henry Männich, Schwerin
Viel Ungewissheit
Das syrische Volk feiert zu Recht die Befreiung vom Terrorregime Assads. Bei aller Freude bleibt aber viel Ungewissheit und Zweifel, was aus dem Land nun werden wird und ob wirklich Freiheit und Frieden einziehen. Die Sieger machen jetzt viele Versprech mehr10.12.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Ein gewaltiges Werk
94 Musikfreunde begrüßten die von unserer Akademie eingeladene Musikdramaturgin des Stralsunder Theaters, Katja Pfeifer. Im alljährlichen Weihnachtsgepäck hatte sie diesmal den Komponisten G.F. Händel (1685-1759), einen der bedeutendsten Musiker der mehr09.12.2024 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Unwürdiges Polittheater
Es wird höchste Zeit, dass das politische Theater in Deutschland endlich durch Neuwahlen ein Ende findet. Was sich derzeit in den Talk-Shows und im Parlament abspielt, ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten und unerträglich. Da fallen die einstig mehr07.12.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Nochmal Struwwelpeter
Ja, Herr Manfred S., ich stimme Ihnen voll zu. Auch mich beruhigt, dass Herr Scholz so zurückhaltend ist. Ich glaube, dass es fast unmöglich war, diese 3 Parteien unter einen Hut zu bringen und er deshalb als Versager dasteht. Wer hätte schon an seiner mehr06.12.2024 | Vera W., Rostock
Danksagung
Am Freitag, dem 30.11.2024, hatte ich auf dem Netto-Parkplatz in Neubukow einen Unfall. Ich möchte mich bei dem Ehepaar bedanken, das den Notruf informierte, dem Feuerwehrmann, der mich mit einem Becher Wasser versorgte und den beiden Frauen, die bei mir mehr06.12.2024 | Elisabeth Kuhl, Neubukow
Wuchermieten
Sehr geehrte oder geehrter H.-P. M., ich muss ihnen vollkommen Recht geben. Mieter haben in diesen Land keine Rechte und keine Lobby bei der Politik, aber die Vermieter um so mehr. Der Mietspiegel zeigt nur in eine Richtung und die geht nach oben. Bei jed mehr
Antwort auf den Leserbrief "Die Nadel im Heuhaufen" vom 19.11.2024
03.12.2024 | Thomas Hein, Rostock
An welchen Narrativen arbeiten wir?
Der Leserbrief lässt mich mit Entsetzen und mit Ratlosigkeit zurück, auch wenn ich den letzten Satz nicht überlesen habe. Es gibt also Profitgierige und Karrieristen, die unverantwortlich mit der Gefahr eines atomaren Krieges umgehen. Ein Ex-General im mehr03.12.2024 | Wolfgang Hubert, Scheyern
Vom Struwwelpeter zur großen Politik
In ihrem Leserbrief "Meine Sichtweise" im "Blitz" vom 1. Dezember nennt Vera W. den "Struwwelpeter", jenes vor nunmehr 180 Jahren als Weihnachtsgeschenk entstandene Buch. Aus ihm kommen mir in jüngerer Zeit immer mal wieder die Zeilen "Der Friederich, de mehr02.12.2024 | Manfred S., Rostock
Was will Selenskyj?
Beinahe jeden Tag kann man eine andere Variante lesen, wie der ukrainische Präsident Selenskyj sich eine Beendigung des Krieges mit Russland vorstellen kann. Kürzlich verkündete er, es könne einen Waffenstillstand geben, wenn die NATO dem von Kiew ko mehr02.12.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Verhandlungen zum Frieden in der Ukraine
Politiker, die selbst an Kriegshandlungen teilnahmen, setzten sich mehrheitlich für die Verhinderung militärischer Konflikte ein. Dazu gehörte z.B. Kennedy, Breschnew, Schmidt und von Weizsäcker. Unverantwortlich mit der Gefahr eines neuen, diesmal at mehr02.12.2024 | Dr. Hans Bomke, Schwerin
Windkraft versus Lebensqualität?
Der Vorteil von Windkraft ist unstrittig. Wind gibt es kostenlos. Da er unstetig und unterschiedlich stark daherkommt, wird klar, dass Wind keine zuverlässige und stetige Energiequelle ist. Hersteller versuchen deshalb Windräder für Investoren attrakti mehr01.12.2024 | Werner B., 19386 Gallin-Kuppentin
Sturm im Wasserglas
Was soll dieser Hype um das FDP-Papier zur Beendigung der Ampelregierung? Im Grunde kann man der FDP nur dankbar sein, dass sie dem unseligen Treiben dieser Regierung, ein Ende gesetzt hat. Es war doch längst allen klar, dass es dafür höchste Zeit wa mehr30.11.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Einfach aber einseitig
Herr Huber stellt in seinem Leserbrief drei Fragen, die aus seiner Sicht einfach sind, und dass er nicht versteht, dass Putin sie nicht versteht. Vielleicht liegt das darin, dass es eben nicht so einfach ist, wie sich Klein Moritz die Welt vorstellt. FÃ mehr30.11.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Wahlkampf eröffnet?
Nach dem Scheitern der Ampel unter Kanzler Scholz ist es schon bemerkenswert, das ausgerechnet die Beteiligten an dieser Regierung in ZDF und ARD überdurchschnittlich zu Wort kommen. Ob Minosga, Hart aber fair, Lanz , Maischberger und Ilner. Grüne, SP mehr27.11.2024 | Manfred Statzkowski, Rostock-Reutershagen
Wünschenswerte Beispiele
Leserbriefe »Unsere Sprache, unsere Verantwortung« und »,Sicht‘weise« im BLITZ vom 24. November Die beiden Leserzuschriften im von J. Kempster (Prohn) und Marie J. (Graal-Müritz) sind meines Erachtens kenntnisreich, informativ, sachlich und damit s mehr26.11.2024 | Albert Reinhardt, Stralsund
Für dumm verkaufen?
Man mag über Erfolg oder Misserfolg reden, auch, ob die Statements von Scholz und Habeck nun richtig sind oder Augenauswischerei, was in der Vergangenheit nicht anders war. Koalitionen sehen sich immer positiv. Soweit so gut der Schuldzuweisungen. Aber e mehr26.11.2024 | Haiko Hoffmann, Schwerin