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Leserbriefe: November 2024 34
Deutschland am politischen Abgrund
Es zeichnete sich von Anfang an ab, dass die Ampelkoalition wahrscheinlich nicht das Ende der Legislaturperiode erreichen würde. Die Umschichtung der Haushaltsmittel zeigten bereits nach kurzer Zeit gewaltige Verwerfungen, das übrige waren sich übersch mehr19.11.2024 | Hans Lüdtke, Ludwigslust
Diplomatische Kurzsichtigkeit
Die ist in der Ampel bekannt. Mit der innenpolitisch motivierten Biden Entscheidung tiefe Schläge mit US Waffen auf russisches Territorium zu »erlauben« überschlagen sich wiedereinmal deutsche Medien, aber jetzt. Baerbock ist begeistert, EU Außenbeau mehr19.11.2024 | Jürgen Schwarzenberg, Ludwigslust
Demokratieverständnis
„Wir verteidigen unsere Demokratie mit ganzer Kraft“ sind Äußerungen unserer Politiker in fast jedem Interview. Da frage ich mich, welche Demokratie meinen sie? Im Gegensatz zur Schweiz (direkte Demokratie) sprechen wir in Deutschland von einer rep mehr19.11.2024 | Udo Sommerer, Rostock
Volkstrauertag - Give peace a chance
Give peace a chance (Gebt dem Frieden eine Chance). Dieser Song aus dem Jahr 1969 von John Lennon und Yoko Ono ist aktueller denn je. Die üblichen Bekundungen einzelner Parteien am Volkstrauertag, leider gepaart mit unpassenden parteipolitischen Parolen mehr19.11.2024 | Marion Sönnichsen, Schwerin
Leser als Journalisten
Es gibt zwei Gründe, weshalb ich besonders die zweite Seite des „Blitz“ so liebe: 1. Es kommen hier – im Gegensatz zu vielen anderen Printmedien – Menschen zu Wort, deren Beiträge sich inhaltlich und sprachlich wohltuend von modernem „richtun mehr18.11.2024 | Wolfgang Kniep, Leisterförde
Fahrradfahren in Schwerin
Seit kurzer Zeit wohne ich in der schönen Stadt Schwerin. Hier gibt es viele Radwege, was sehr schön ist, nur als Fußgänger ist es manchmal nicht so einfach, auf den breiten Wegen zu gehen, da auch die Radfahrer u mehr16.11.2024 | Detlef Beschorner, Schwerin
Wie es gerade passt!
Der ukrainische Präsident Selenskyj überrascht immer wieder mit abrupten Kehrtwendungen, wer sein Freund und wer sein Feind ist. Erster vor wenigen Tagen lobte er Deutschland und Noch-Kanzler Scholz für die großartige Unterstützung im Krieg gegen Ru mehr16.11.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Was soll das?
Jede Personalie von Donald Trump für sein Regierungsteam wird in deutschen Medien negativ kommentiert! Gäbe es nicht ein Aufschrei in D, wenn 2021 ausländische Medien das Scholz-Kabinett bewertet hätten? Die USA hat gewählt und das ist zu akzeptier mehr14.11.2024 | Manfred Statzkowski, Rostock-Reutershagen
Rostocks koloniales Erbe
Ich bin der Auffassung, jede geschichtliche Epoche hat ihren „Stempel“. Leider können wir auch die Jahre in Deutschland von 1933 bis 1945 nicht ungeschehen machen. Und es geht doch eigentlich darum, Geschichte zu vermitteln und zu erklären. Robert K mehr14.11.2024 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Die Nadel im Heuhaufen
Man sucht die Nadel im Heuhaufen (das Geld der kleinen Bürger) ob in Berlin, in den Landtagen und in den Kommunen. Millionen, Milliarden werden jedes Jahr im Bund, in den Landtagen und Kommunen verzockt, Milliarden gehen ins Ausland und die deutsche Infr mehr13.11.2024 | H.-P. M., Rostock
Autoritär hüben und drüben
Da war in einer Zeitung zu lesen, dass nach der Wahl in Amerika in der Folge mit ein bisschen Trump da und ein bisschen Trump dort zu rechnen ist. Das hörte sich an, als sei das gar nicht so schlecht. Da er beide Kammern hinter sich hat, kann er durchreg mehr12.11.2024 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Wer mit wem?
Neuwahlen zum Deutschen Bundestag sind dringend notwendig, damit wir endlich wieder in ruhigeres Fahrwasser gelangen und das Land wieder politisch und wirtschaftlich auf die Beine kommt. Der politisch interessierte Bürger fragt sich allerdings, wie eine mehr12.11.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Andersdenkende
Man liest und hört des Öfteren von Andersdenkenden. Ich fragte mich, anders denken als wer? Hat der Eine recht und der Andere unrecht? Ist der Eine fortschrittlich und der Andere rückwärtsgewandt? Da stieß ich in meinem Jahreskalender auf einen Spruc mehr11.11.2024 | Lothar H., Schwerin
Friedensverhandlungen II
Am heutigen Samstag lese ich im Schweriner „Blitz am Sonntag“ einen interessanten Artikel, in dem der Autor meint, ich hätte Friedensgespräche vergessen, die geführt und vom ‚Westen‘ (Von wem wohl sonst?) torpediert wurden. Es ehrt den Autor, d mehr09.11.2024 | Rudolf Hubert, Schwerin
Diese Wahrheiten hört man nicht gern
Zu "Friedensverhandlungen": Der Leserbrief des Herrn Roland Kastein zur Geschichte des Ukrainekrieges trifft den Nagel auf den Kopf und findet meine volle Zustimmung. Die Befürworter der Fortsetzung des Krieges stellen gern einseitig dar, wer die Schuld mehr09.11.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Europas Albtraum?
Es ist passiert, Donald Trump hat die Wahl zum US-Präsidenten gewonnen! Nach der nimmermüden medialen und öffentlichen Hetze, den Bemühen der bundesrepublikanische Politiker und Medienleuten, die Wiederwahl Trump zum Präsidenten zu verhindern, ist n mehr07.11.2024 | Manfred Gütschow, Roggentin
Nur der halbe Schritt
Das Aus der Ampelregierung kann niemanden überraschen. Das zeichnete sich schon seit Monaten ab und wurde nur künstlich hinaus gezögert. Nun wird trefflich gestritten, wer denn nun Schuld sei. Kanzler Scholz versucht einseitig das Problem der FDP unte mehr07.11.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Ampel-Aus
Längst überfällig aber nicht zu spät, hat das Totenglöckchen der Ampel geläutet. Unwürdig der Auftritt des Kanzlers Scholz. Kein Wort zur eigenen Verantwortung und Lindner und die FDP zum Sündenbock in einem fragwürdigen, lange vorbereiteten wi mehr07.11.2024 | Manfred Statzkowski, Rostock-Reutershagen
Taberna opud passagium
Taberna opud passagium – Wirtshaus nahe dem Fähranleger. Die in der ganzen Stadt bekannte Wirtin der Hafenkneipe „Zur Fähre“, Hanni Höppner, stellte uns Europas älteste Hafenkneipe, die erstmals 1332 erwähnt wurde und an der einstigen Grenze zw mehr07.11.2024 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Schritte gegen Einsamkeit
Wenn man mich fragen würde, was ich in den letzten Jahren gelernt habe, dann dass ich Freunde mehr brauche als ich erwartet hätte. Und damit meine ich nicht zum berühmten „Äpfel stehlen“, sondern zum Krisen bewältigen. Ich bin in den letzten d mehr06.11.2024 | Jan T., Rostock
Es reicht.
Wie in jeden Lied, Buch oder Film nach Raupen im Sauerkraut gesucht wird. Jedes Wort und jede Geste können einen Menschen beleidigen. Was ist mit uns? Wir möchten auch nicht Kartoffel oder Schweinefresser genannt werden. Was ist mit der Altersdiskrimini mehr06.11.2024 | Elke Helms, Warnemünde
So schnell stirbt eine Sprache nicht!
Zum Teil kann ich den Unmut von Hauke M. aus Rostock verstehen, denn es gibt die eine oder andere Überziehung im Streiten um sprachlichen Ausdruck. Aber ich verstehe auch jene, die in bestimmten Fällen bemüht sind, das Bewusstsein zu schärfen für Din mehr
Antwort auf den Leserbrief "Wenn Sprache stirbt" vom 05.11.2024
05.11.2024 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Wenn Sprache stirbt
... dann spreche ich eben einfach ne andere Sprache? Ganz so einfach ist das leider nicht. Meine Sprache ist ein Teil von mir, quasi Teil meiner Identität und meines Lebens. Wer ich bin, was ich gemacht habe etc. drücke ich in meiner Sprache aus. Wenn a mehr05.11.2024 | Hauke M., Rostock
Ein Gespenst geht um in Europa
Aber nicht das Gespenst des Kommunismus, wie Marx es im Kommunistischen Manifest beschrieb, sondern das Gespenst der Angst Westeuropas, wie es nach den Wahlen in den USA politisch weitergeht. Da werden Szenarien der furchtbaren Art entwickelt und Gespens mehr04.11.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Ein historisches Treffen ohne Wiederkehr
Da das Treffen zwischen Honecker und Palme 1984 in Stralsund in diesem Jahr seinen 40. Jahrestag hatte, hielt der Direktor des Stralsunder Stadtarchivs, Dr. Dirk Schleinert, aus diesem Anlass eine Festrede, die er auch der Seniorenakademie 55 Plus Stralsu mehr03.11.2024 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Verraten und verkauft
Dass in Rostock ein NATO-Hauptquartier eingerichtet worden ist, setzt der Kriegstreiberei Deutschlands gegen Russland die Krone auf. Erst als der Fakt feststand, wurde die Bevölkerung vor vollendete Tatsachen gestellt. Damit setzt sich die NATO in der Os mehr03.11.2024 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Immer wieder Hansa!
Wo sind die Zeiten hin, wo man sich als Fussballfreund daran freuen konnte, dass Hansa Rostock dem Fußball an der Spitze aufmischte? Wenn man heute vom Hansa redet, dann sportlich gerade noch vom Mittelmaß der Dritten Liga, dafür aber von einem Spitze mehr03.11.2024 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Nachgedacht
Die Deutsche Wirtschaft beklagt fehlende Fachkräfte! Seit 2015 haben wir einen "Zuwanderung" von über Hundertausenden. Da kommen Fragen bei mir auf. Was läuft falsch? mehr02.11.2024 | Manfred Statzkowski, Rostock-Reutershagen
Lindners Scheidungspapier
Nun ist es raus, es wurde wieder ein mal ein neues Papier durchgestochen was angeblich nicht veröffentlicht werden sollte. Ein Schelm, der böses dabei denkt ! Alles nur Show, denn Lindner sucht nach einem Weg, diese Ampel endlich verlassen zu können un mehr02.11.2024 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
Der Irrsinn nimmt in MV seinen Lauf
Die Menschen in MV können sich bei der Schweriner Sozialministerin Stefanie Drese (SPD) bedanken, endlich hat der Irrsinn mit dem Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) ab Freitag, dem 1. NOV. Fahrt aufgenommen. Jeder Bürger in MV kann einmal im Jahr mit dem mehr01.11.2024 | Manfred Gütschow, Roggentin
Entschuldigen Sie,...
Entschuldigen Sie… … ist das der Drahtesel nach Pankow? Ich muss da eben mal hin. Ich muss da was klär’n mit eurem Ober***! Hab ich da das Wort „Drahtesel“ benutzt? Auweia. Ob das wohl gut geht? Wie wird sich der oben Genannte nun fühlen? Be mehr01.11.2024 | Peter K., Rövershagen
Antisemitismus und der 7. Oktober - Ursachen
Wenn man von den Ursachen des Antisemitismus in Deutschland spricht und diese ausschließlich in der muslimischen Einwanderung erblickt und daneben auch noch von links kommen sieht und zeitlich grob ins Jahr 2014/15 datiert, dann muss man doch geradezu da mehr30.10.2024 | Hoffmann Haiko, Schwerin
Schizophren - oder nur Kalkül?
Verhandlungen mit Russland und keine Unterstützung für die Ukraine - das ist das Credo unisono von BSW und AfD (eine Partei deren "Wehrpolitisches Programm" sehr aufmerksam gelesen werden sollte). Abgesehen davon daß es vor und während dieses Krieges mehr30.10.2024 | Edgard Fuss, Selpin
Welches Kathargo?
Mal abgesehen davon daß zwischen Kathargo und heute viele Jahrhunderte liegen und dies somit nicht vergleichbar ist wird auch die Feststellung daß das Deutsche Reich zwei Kriege verloren ha (wobei der zweite auch durch Stalin ermöglicht wurde und schli mehr30.10.2024 | Edgard Fuss, Selpin