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Leserbriefe: Januar 2020 77
Falsche Tierliebe
Jetzt habe ich die Wahl. Ich kann auf den Kater, den ich vor elf Jahren klitze klein bekommen habe verzichten und hoffen, dass es ihm da, wo er jetzt ist, gut geht, oder ich setze mich mit starrsinnigen älteren Menschen auseinander. Zur Geschichte: Zehn mehr30.01.2020 | Jacqueline Einfeldt, Rostock
Gedanken zu den Parkplatzgebühren
Blitz vom 8.12.2019 Die Bürgerschaft hat beschlossen, das die Höhe der Parkgebühren sich nach den Schulferien in der BRD/ Bayern( München) richtet. Da kann man nur sagen: Wenn Rostock München wäre, dann - hätten wir nicht so heruntergekommene mehr30.01.2020 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Verspätung
Meine Gefährtin und ich fuhren vom Hauptbahnhof zur Haltestelle Katerweg mit drei Minuten Verspätung. Als wir vom Katerweg zurück zum Hauptbahnhof wollten, hatte die Bahn ebenfalls Verspätung, derselbe Fahrer. Kann doch nicht sein, dass deren Pausen v mehr30.01.2020 | Josephine Pukies, Rostock
Falsche Tierliebe
Jetzt habe ich die Wahl. Ich kann auf den Kater, den ich vor elf Jahren klitze klein bekommen habe verzichten und hoffen, dass es ihm da, wo er jetzt ist, gut geht, oder ich setze mich mit starrsinnigen älteren Menschen auseinander. Z mehr
30.01.2020 | Jacqueline Einfeldt, Rostock
Rechtschreibung
Liebe Frau Müller, Sie mögen ja Recht haben, was die Schreibweise einzelner Briefeschreiber hier angeht, aber ich bitte zu bedenken, hier sind nicht ausschließlich hochstudierte Menschen am Werk, die ihre Meinung in Leserbriefen verfassen, sondern auch mehr29.01.2020 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
Spahn und der Corona-Virus
Zwar ist der Corona-Virus eine ernste Gefahr. Keiner weiß, was noch alles kommt, und man kann sich streiten, ob der Argumentation des Herrn Gesundheitsministers. Aber eines ist Fakt: Das Jahr 2018/19 war in Deutschland das tödlichste seit 30 Jahren in S mehr
Antwort auf den Leserbrief "Unglaublich: Gesundheitsminister Spahn zu Corona-Virus" vom 26.01.2020
29.01.2020 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Alarm im Tropenhaus
Die Kakteenfreunde der DKG-Ortsgruppe »Hugo Baum« Rostock pflegen enge Kontakte zum Botanischen Garten der Universität Rostock. Dabei steht insbesondere das »Loki-Schmidt-Gewächshaus« im Mittelpunkt des Interesses, da hier die Kakteen-und Sukkulente mehr29.01.2020 | Die Rostocker Kakteenfreunde, Rostock
"Feindliche Übernahme" … auf Wunsch?
Wer sagt, dass in Sachen Stasi-Akten Spionage und Diversion gegen die DDR usw. außer acht gelassen würden, weiß offenbar nichts. Wer die Stasi-Akten nur im Zusammenhang mit einer „feindlichen Übernahme" sieht, vergisst oder leugnet, dass die Stasi a mehr
Antwort auf den Leserbrief "Vor allem drei Themen" vom 28.01.2020
29.01.2020 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Aktuelle Herausforderungen der Landwirtschaft
Anscheinend befindet sich der größte Teil unserer Landwirtschaft derzeit in einer Sackgasse. Die Verantwortung hierfür tragen nicht die einzelnen Bauern, sondern die Politiker in erster Linie. Bis jetzt hat sich die Politik kaum auf die Bauern zubewegt mehr29.01.2020 | Horst Toll, Neustrelitz
Klima, sonst nichts
Ja, mit dem Thema Klima haben die Grünen einen Punkt gefunden, mit dem sie die ganze Welt in Aufruhr bringen, weil die ganze Welt auch vom Wetter betroffen ist. Und sie können damit sehr gut von anderen innenpolitischen Themen ablenken, bei denen sie ni mehr29.01.2020 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
Sie hatten immer einen Nährboden
An Brecht erinnert: Auch heute ist noch fruchtbar der Schoß aus dem das kroch. Herr Spanting macht auf wichtige Faktoren und Zusammenhänge für die heutige Rechtsentwicklung mit faschistoiden Tendenzen aufmerksam. Solche, die von der Regierungspolitik mehr
Antwort auf den Leserbrief "Wohl und geborgen?" vom 13.01.2020
29.01.2020 | Karl Scheffsy, Schwerin
Maritime Köstlichkeiten
Sicher sind die 111 Gourmets des Maritimen auf ihre Kosten gekommen, als die Seniorenakademie Stralsund Christian Paeplow empfing, um von ihm Skurriles aus der Schifffahrtsgeschichte zu erfahren. Die Hanseatische Seefahrt spielte sich ja im Wesentlichen h mehr29.01.2020 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Chaos in Lybien oder in der Rechtschreibung?
An alle Artikelverfasser: Was ist so schwer daran, mal nachzusehen, wie die Länder oder andere Wörter wirklich geschrieben werden? Es sieht ja so aus, als hätten Sie alle Internet. Auch, wenn Google nicht alles weiß, Libyen bleibt auch bei Google Liby mehr
Antwort auf den Leserbrief "Chaos in Lybien" vom 28.01.2020
28.01.2020 | Rosemarie Müller, Schwerin
Vor allem drei Themen
Drei Erlebnisbereiche werden vor allem nach der feindlichen Übernahme der DDR immer wieder besprochen: Die Einsicht in die persönlichen Stasi-Akten, die ausgebliebenen blühenden Landschaften und die Deindustrialisierung des ehemaligen Landes DDR. Bei d mehr28.01.2020 | Siegfried Spantig, Hagenow
Chaos in Lybien
Vor einigen Wochen fand die Lybienkonferenz unter der Leitung Deutschlands in Berlin statt. Alle mehr oder weniger beteiligten Länder waren um eine Lösung bemüht. Wer spricht aber heute noch über die Ursache für das derzeitige Chaos in diesem Land? 2 mehr28.01.2020 | Hans Lüdtke, Ludwigslust
Fremde
Gabriele Laub, einst Flüchtling aus der Tschechoslowakei, sagte 1981 etwas, das mich sehr bewegte, seit ich davon erfuhr: FREMDE Fremde sind Leute, die später gekommen sind als wir: in unser Haus, in unseren Betrieb, in unsere Straße, unsre Stad mehr28.01.2020 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Provokation
Es war eine gespenstische Szenerie: Heute, ausgerechnet am 27.01.2020, dem Tag, an dem des 75. Jahrestages der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz gedacht wird, gaben sich Menschen gegenüber der Schweriner Staatskanzlei ein denkwürdiges Stelldich mehr27.01.2020 | Rudolf Hubert, Schwerin Meckl
Interessantes im Hansezimmer
Am 16. Januar traf sich der Frauenkreis der Slütergemeinde zu einem Vortrag im Hansezimmer des Stadtteil- und Begegnungszentrum in Dierkow. Herr Dr. Müller erklärte die Bedeutung der Hanse im geschichtlichen und politischen Zusammenhang und konnte dies mehr27.01.2020 | Marianne Thomas, Rostock
Besser kann man es nicht ausdrücken
Lieber Herr Savatzki, Gratulation zu Ihrem Leserbrief vom 23.01.20: Besser kann man den derzeitigen Zustand nicht beschreiben. Aber zu Ihrem letzten, hoffnungsvollen Satz, bin ich nicht so optimistisch. Ich glaube, wir steuern auf eine Mega-Wirtschaftskr mehr
Antwort auf den Leserbrief "Die neue Zukunft!?" vom 23.01.2020
26.01.2020 | Martina Plischka, Plau am See
Unglaublich: Gesundheitsminister Spahn zu Corona-Virus
Stellungnahme unseres Gesundheitsminister Spahn vor drei Tagen zu der Gefahr, dass der Corona-Virus auch nach Deutschland kommen könnte: Von den Grippeviren hierzulande ginge eine viel größere Gefahr aus. Herr Spahn: schon einmal etwas von der Möglich mehr26.01.2020 | Martina Plischka, Plau am See
Kaminfeuer
Kaminfeuer Goldrot, warm die Flamme lodert über glühend, weiße Glut und das Knistern, Knacken, Wummern spricht zu mir und Sorge ruht. Kummer, Alltagssorgen, Leid, geb' ich gleichsam zum Verzehr. Geist, Gedanken schweben leicht in den Flammen mehr26.01.2020 | Anonym., Gägelow (Name dem Verlag bekannt)
Wegen Organspenden-Müdigkeit der Bürger
Vor Jahrzehnten habe ich mir bereits Gedanken darüber gemacht, wie ratsam es ist, nach meinem Tod meine Organe zu spenden. Deshalb führte ich lange Zeit einen Organspenderausweis mit mir herum, den ich vor Jahren, als die ersten Organspende-Skandale ans mehr24.01.2020 | Martina Plischka, Plau am See
S. Gabriel auf neuem Posten
Nun also doch: Sigmar Gabriel hat endlich wieder einen Top-Job. Da war sein öffentliches Gejammer nach dem Mobbing gegen ihn von Seiten seiner Genossen doch erfolgreich. Der Job im Aufsichtsrat der Deutschen Bank ist nicht übel und wird entsprechend hon mehr24.01.2020 | Martina Plischka, Plau am See
Die neue Zukunft!?
Glänzende Fassaden, großer Reichtum – der Reichtum wächst, die verdeckte Armut wird größer. Es herrscht, verdeckt und offen, das seelenlose Kapital, mit Drohnen, Willkür und Wucher als Staat im Staat. Immer neue Milliarden werden aus den Arbeitsku mehr23.01.2020 | Franz Savatzki, Warnemünde
Mächtig(es) Säbelrasseln
„Defender Europe 2020“ – Es wird scheinbar mal wieder Zeit, mächtig Krieg zu spielen bzw. das nicht zu verlernen. Und das im NO Europas, vor den Grenzen Russlands, und da wird auch noch betont, dass das absolut nicht gegen Russland gerichtet ist. W mehr22.01.2020 | Wolfgang Mengel, Stralsund
zu Klimaschutz ohne Atombomben
Sehr geehrter Herr Niemann, Sie haben vollkommen Recht, diese Atomwaffen gehören abgeschafft, weil sie die ganze Welt vernichten können. Und Kriege dürfte es auch nicht geben, weil sie grausam und unmenschlich sind. Das denken wir mit unseren normalen mehr22.01.2020 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
Umweltsünden
Ich möchte die Umweltsünden der „bösen“ DDR ja nicht schön reden, aber mittlerweile sind 30 Jahre vergangen und ich finde es schwierig und auch albern, jetzt hier irgendwelche Vergleiche, Beziehungen oder Zusammenhänge beim Klima- und Umweltschut mehr21.01.2020 | Rosemarie Lakowski, Rostock
50 mal Davos
Seit heute treffen sich die 3.000 mächtigsten Männer und Frauen aus Politik und Wirtschaft und beraten, wie sie das Wirtschaftswachstum immer noch weiter steigern können. Wie sie ihren Reichtum noch vermehren und ihre Macht in der Welt noch erweitern k mehr21.01.2020 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
Organspende
Zum Thema Organspende hat wohl jeder seine eigene Meinung und das muss auch jeder mit sich selbst ausmachen, ob er seine Organe im Falle seines plötzlichen Todes spenden will. Ich finde nur, wenn man selbst gerne durch eine Organspende sein Leben, oder a mehr20.01.2020 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
Engagement auf vielen Gebieten durch Zeitspende
Etliche Menschen haben in der vergangenen Woche die Entscheidungen zum Thema Organspende verfolgt. Da die Debatte sehr emotional erfolgte, hatte man das Gefühl, dass sich zwei Lager bilden würden, die sich unversöhnlich gegenüber stehen. Es kommt sehr mehr20.01.2020 | Kerstin Schnegula, Rostock
Klima und Hysterie
Ja, „Klimahysterie“ ist das Unwort des Jahres. Na und? Jedes Jahr wird eines ausgewählt von einer Kommission von Leuten, wie etwas von Sprache verstehen. Unaussprechlich? Wieso? Ich spreche es mal aus: K-l-i-m-a-h-y-s-t-e-r-i-e! … Kein Problem! Nix mehr
Antwort auf den Leserbrief "Klima oder Hysterie?" vom 15.01.2020
20.01.2020 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Zwei Wölfe?
Die Leserin Brunhilde Brauer hat die Wiederbelebung unseres Landes mit lebenden Wölfen unter und neben uns eindrucksvoll geschildert. Doch gleichzeitig sind einige der vor 75 Jahren ausgestorbenen geglaubten Wölfe wieder unter uns und fletschen offen ih mehr
Antwort auf den Leserbrief "Keine Wölfe in dicht besiedelten Ländern" vom 06.01.2020
19.01.2020 | Siegfried Frenz, Schwerin
Unfallhilfe
Am 9. Januar um ca. 16.30 Uhr stolperte ich vor der Apotheke im Reifergang und fiel ziemlich ungeschickt zu Boden. Ein junger Mann, der gerade aus der Apotheke kam, half mir aus meiner misslichen Lage wieder auf. Er sagte: "Halten Sie sich bei mir fest, i mehr18.01.2020 | Renate Bathke, Barth
Maßstäbe stimmen nicht
In der Landeshauptstadt geht die Diskussion um die Anerkennung des Schlossareals als Weltkulturerbe munter weiter. Weltkulturerbe oder Schlossfestspiele - das ist hier die Frage! Als normal denkender Mensch fragt man sich allerdings, warum diese Entscheid mehr18.01.2020 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Da war ein Fehler
Zu »Wo ist das Engagement für Schwerin«, vom 12. Januar, Seite 2. In meinem Beitrag ist mir bedauerlicherweise ein Fehler unterlaufen. An entsprechender Stelle muss der Satz lauten: »Um der Entscheidung halbwegs Sinn verleihen zu können, wurde an de mehr16.01.2020 | Hartwig Wischendorf, Schwerin
Klimaschutz ohne Atombomben
Sich heute immer und immer wieder gegenseitig vorzuwerfen, was wäre gewesen „Wenn? halte ich für absolut falsch. Das eigene Gedankengut eines jeden auf dieser Welt beruht immer auf die Umweltbedingungen und deren Beeinflussung und Auswirkungen auf die mehr15.01.2020 | Hartwig Niemann, Rostock
Ein gelungener Start
Zur Eröffnung des Frühjahrssemesters der Seniorenakademie 55 Plus Stralsund kamen 128 Mitglieder und Gäste, die sich im Vorfeld rege über die seit dem letzten Treffen vergangenen vier Wochen austauschten. Das Interesse am Thema war riesig, und die Str mehr15.01.2020 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Klima oder Hysterie?
»Klimahysterie« – so lautet nun das Unwort des Jahres. Ein »Unwort« kann es gar nicht geben, es wäre sonst unaussprechlich, aber das soll mit der Brandmarkung zum Unwort ja bezweckt werden: Dass man es weder schreibt noch ausspricht. Armes Deutschl mehr15.01.2020 | David Wiechoczek, Friedland
Wohl und geborgen – in Ost und West
Es wurde die NS-Vergangenheit westdeutscher Politiker und sonstiger größerer und weniger größerer „Fische“ angesprochen – und es waren beileibe nicht nur einige. Filbinger oder Globke sind nur zwei davon. Wir erinnern uns vielleicht auch noch an mehr14.01.2020 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Es ist nicht alles Gold was glänzt!
Ich möchte gar nichts beschönigen! Es war nicht besser oder schlechter, es war nur anders. Ob Unrechtstaat oder nicht ist sicher immer der Definition geschuldet und es gibt für beides Argumente. Mir geht es mehr um das Heute und auch da könnte man je mehr13.01.2020 | Jörn Heller, Ostseebad Rerik
Ein gefährlicher Präsident?
Warum hüllen sich unsere Spitzenpolitiker, wenn es um die Handlungen und Entscheidungen des US-Präsidenten Trump geht immer wieder in Schweigen? Die gleiche Frage stelle ich auch seinen in Deutschland lebenden Anhängern und den Stasiaktenverwaltern. Ic mehr13.01.2020 | Hartwig Niemann, r
So wird ein Schuh draus!
Da regt sich wieder mal einer über Umweltaktivisten auf, hier über die Umweltaktivistin Luisa Neubauer. Sie sei von den Medien „hochgeputscht“ (Was ein Buchstabe zuviel so ausmacht!). Wie frech sie doch ist! Wie kann sie nur den Konzernchef derart a mehr13.01.2020 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Wohl und geborgen?
Es gab einmal einen Juden namens Albert Norden. Der schrieb gleich zwei Hauptwerke. Das eine widmete er dem alten Preußen, das andere der neuen Hauptstadt am Rhein, ihrem anrüchigen Personalbestand. Bei letzterem spielten ihm die DDR-Archive in die Hän mehr13.01.2020 | Siegfried Spantig, Hagenow
Preußischer Militarismus
Erst in Ludwigslust und nun auch in Parchim sind Personenkreise bestrebt den preußischen Militarismus als positive Sache in Erinnerung zu bringen. Verkleistert unter dem Deckmantel toller ökonomischer und kultureller Leistungen dieser militärischen Ein mehr13.01.2020 | Gerhard Schiborowski, Hagenow
Wohlstand umverteilen
Ich frage mich seit langem, warum es so viel Ungerechtigkeit in der Welt gibt und wie man das verändern kann. Braucht es dafür eine neue gerechtere Gesellschaftsordnung oder nur eine bessere Verteilung des Reichtums und somit des Wohlstandes in unserem mehr13.01.2020 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
zu Kausalität
Herr Niemann, ich gebe Ihnen vollkommen Recht. Aber der Fehler liegt woanders, denn das Flugzeug hätte in so einer Nacht voller kriegerischer Handlungen (Raketenbeschuss) niemals Starten dürfen. Das ist auch ein Versagen der Iranischen Flugsicherung wie mehr13.01.2020 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
Grüne Wendepartei
40 Jahre Partei"Die Grünen" - ein Lehrbeispiel, wie eine Partei in der bürgerlichen Gesellschaft vom Saulus zum Paulus notiert. Angetreten als eine Vereinigung von Menschen, die der etablierten und verstaubten Parteienlandschaft der BRD aufmischen wollt mehr12.01.2020 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Dr. Hagen Brauer hats ausgesprochen
Was die Ökonomie der Ex-DDR betraf, kann ich der Kolumne als Lehrer & Ing. nicht zustimmen. Denn die DDR-Bürger haben den Kalten Grieg 1989 auch gegen die EZB eindeutig verloren. Das Bildungssystem von den Kitas bis zu den Unis war dem der BRD deutl mehr11.01.2020 | Siegfried Frenz, Schwerin
Kausalität
Eine Frage zum Nachdenken: Wenn dieser US- Präsident Trump die gezielte Tötung des iranischen Generals durch den Einsatz einer Drohne nicht befohlen hätte, wäre dann die ukrainische Maschine auch vom iranischen Militär abgeschossen worden? Ich sage: mehr11.01.2020 | Hartwig Niemann, Rostock
Strompreise
Was ist das für eine Politik? Frage ich mich, wenn ich lese: Deutschland muss immer mehr Strom verschenken, weil wir in gewissen Zeiten zuviel erzeugen - und gleichzeitig flattern uns Bürgern Jahr für Jahr Bescheide über eine Strompreiserhöhung ins H mehr10.01.2020 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
Kapitalistischer Wert-Abschöpfungskreislauf
Optimistisch hoffen wir auf das neue Jahr 2020. Nix da, schon in der zweiten Kalenderwoche. Die randvolle Papiertonne wird nicht geleert. Wann sind eigentlich die Abholtermine? Im Kreis-Abfallratgeber stehen die Termine nicht. Eine Nachricht des Entsorger mehr10.01.2020 | Wolfram Stratmann, Warin
Mutiert Deutschland zum Vasallenstaat der USA
Was ist los in Deutschland. Macht unsere Regierung nur noch das, was der amerikanische Präsident namens Trump will. Oder besteht doch noch ein wenig Hoffnung, dass die Regierungsverantwortlichen von der Verteidigungsministerin über die Bundeskanzlerin, mehr09.01.2020 | Hartwig Niemann, Rostock
Ein gelungener Auftakt mit Ãœberraschung
In der seit Jahren durchgeführten Kaffeerunde im ASB-Stadtteil- und Begegnungshaus »Haus 12« wird nicht nur Kaffee getrunken und Kuchen gegessen, sondern es erwartet die Teilnehmer immer eine Überraschung. So war es dann auch am 7. Januar. Die Schüle mehr08.01.2020 | Hartmut Lindner, Rostock -Schmarl
Widerstand nicht zu erwarten
Mit diesen Gedanken will ich weder Parlament noch Regierung in Schutz nehmen, aber wir müssen den historischen Tatsachen in die Augen sehen. Alles, was zwischen Deutschland und den USA passiert und vor allen Dingen gerade jetzt, hat seinen Hintergrund im mehr07.01.2020 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Besorgnis im Irankonflikt
In letzter Zeit nimmt ja der Konflikt zwischen den USA und Iran bedrohliche Ausmaße an, so dass man um den Weltfrieden fürchten muss, wenn beide Parteien so weiter machen. Zwar sagen beide, dass sie keinen Krieg wollen, aber ich habe das Gefühl, die Am mehr07.01.2020 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
Kalter Krieg
In einer Leserzuschrift, der ich teilweise folge, heißt es, dass der Begriff „Kalter Krieg“ eine Verharmlosung im Sprachgebrauch seit 1990 sei. Hier irrt sich der Autor zumindest im Zeitpunkt. Denn, George Orwell hat den Begriff „cold war“ schon mehr06.01.2020 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Hanebüchen
Wölfe, ab nach Sibirien, bei uns in Deutschland habt ihr nichts zu suchen. Es wird wirklich langsam Zeit, dass sich die Natur und die darin lebenden Tiere richtig wehren gegen soviel menschliche Borniertheit. Wenn Menschen die Krone der Schöpfung sein s mehr
Antwort auf den Leserbrief "Keine Wölfe in dicht besiedelten Ländern" vom 06.01.2020
06.01.2020 | Georg Müller, Schwerin
Wo bleibt das Engagement für Schwerin?
In der Tat stellt sich diese Frage. Ist es nicht eine grandiose Verschwendung von Ressourcen, in Schwerin einen riesigen Komplex hinzustellen, der bald bezogen werden kann von Museum, Archäologie oder Archiv? Das ist etwas Handfestes. Stattdessen wird al mehr
Antwort auf den Leserbrief "Wo bleibt das Engagement für Schwerin?" vom 06.01.2020
06.01.2020 | Haiko Hoffmann, Schwerin
70 Jahre NATO-Erfolgsgeschichte?
Vor rund vier Wochen »feierten« die Spitzenpolitiker der Mitgliedsstaaten der NATO die Erfolge dieser Organisation, die sich bei ihrer Gründung vorgenommen hatte, Konflikte zu schlichten und Frieden zu stiften, also Kriege zu vermeiden. Lässt man die mehr06.01.2020 | Hans Bremerkamp, Rostock
Dank an Helfer
Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich bei den freundlichen Menschen bedanken, die mir nach meinem Fahrradunfall am 26. Dezember 2019 gegen 11.15 Uhr in der Parkstraße in Rostock geholfen haben. mehr06.01.2020 | U. Regulla, Rostock
Trump gegen Iran
Ein schrecklich zynischer Sprachgebrauch um die Tötung von Menschen zu verharmlosen. Die Medien berichten, dass US-Präsident Trump veranlasst hat, einen iranischen General auszuschalten. Nun denke ich daran, wenn ich meine Wohnung verlasse, muss ich dar mehr06.01.2020 | Jürgen Barz, Wismar
Nachgefragt
Ich richte meine Frage an die Teenies, die meinen, nicht die Schule zu besuchen, um für die Umwelt und den Klimaschutz zu demonstrieren, für Silvester aber die Taschen nicht groß genug sind, um die Knaller zu transportieren (dabei dürfen viele noch ga mehr06.01.2020 | Gisela Reuter, Rostock
„Alter schützt vor Torheit nicht“
Wenn einer schreibt, dass Stalin, Pol Pot und Mao sich auf Marx beriefen, um ihr Schreckensregime zu rechtfertigen (Marx hätte sich im Grabe sicher umgedreht), dann ist das sachlich völlig richtig. Und wenn ein anderer daraufhin sich angegriffen fühlt mehr06.01.2020 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Fantasien einiger Politiker
Wollen und Handeln einiger »Oberen«: Wir müssten, sollten, könnten usw., besonders vor Wahlen, und Ergebnisse meist Null. Kassenbon-Idee soll Ehrlichkeit retten und Finanzen eintreiben? Eine Reformierung des Steuer-und Rentensystems wäre einträglich mehr06.01.2020 | Heinrich Bandlow, Admannshagen
Keine Wölfe in dicht besiedelten Ländern
Ich bin 87 Jahre alt, auf dem Land aufgewachsen und habe gute Beziehung zu Tieren. Der Wolf ist ein schönes Tier, aber eben ein Raubtier. Sein Fleischbedarf liegt bei mindestens 4 kg am Tag. Laut Vizepräsident des Landesjagdverbandes haben wir momentan mehr06.01.2020 | Brunhilde Brauer, Schwerin
Danke an BLITZ
Der Leser Jürgen Schwarzenberg hat mit seinen Argumenten zur realen Politik progressiv Bezug nehmen dürfen. Dafür Dank der Redaktion. Leider ist der Name "Kalter Krieg" eine Verharmlosung im Sprachgebrauch seit 1990. Täglich steigern sich die Argument mehr05.01.2020 | Siegfried Frenz, Schwerin
Gemeinwohl aus den Fugen
Das Gemeinwohl ist aus den Fugen geraten – statt …. „ es gerät aus dem Blick“
In einer Tageszeitung (28./29.12.2019) fiel mir ein Beitrag von Stephan Richter ins Auge und ich las ihn mit großem Intere mehr
05.01.2020 | Hans Jürgen G., Rostock
Demokratische Front
Ich bin erstaunt über Ihr eigenes Demokratieverständnis, sehr geehrter Herr Anonym.
Wie Sie richtig anmerken handelt es sich bei der AfD um eine demokratisch gewählten Partei. So weit so gut.
mehr
05.01.2020 | Holger Rönpage, Neubrandenburg
Gewalt ist nicht rechts oder links.
Die offene Gewalt,wie sie in der Silvesternacht in Leipzig,aber auch anderen Orten,erlebbar war,wird von den Medien gerne als rechte oder linke Gewalt klassifiziert.
Das ist,nach meiner Meinung,aber nur dazu an mehr
05.01.2020 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Von der Klimasau zur Nazisau
Ein weitgehend von der Öffentlichkeit unbemerkter Skandal durch einen zwangsfinanzierten ÖR Sender ( WDR ). Der Kinderchor des Senders hat das Lied " Meine Oma fährt im Hünerstall Motorrad " umgedichtet. Der neue Text sinngemäß, vom Umweltfrefel bis mehr02.01.2020 | Wolfgang Harwardt, Rostock
Denken...
... gut gemeint, aber womit denn. Ich stimme Ihrem Artikel über Karl Marx und Herrn Statzkowski voll und ganz zu. Es ist schlimm, wenn man im Alter nur noch provozierend auftritt. Aber meistens wollen diese Leute davon ablenken, dass sie selbst die gröà mehr
Antwort auf den Leserbrief "Denken!" vom 01.01.2020
02.01.2020 | Georg Müller, Schwerin
Marx reicht eben nicht!
Der Autor beruft sich vielfach auf Karl Marx, um den sich in der Tat eine Auseinandersetzung auch heute noch lohnt. Marx hat ein Instrumentarium der Analyse wirtschaftlicher Verhältnisse erarbeitet, deren grundsätzliche Gültigkeit gar nicht angezweifel mehr02.01.2020 | Rudolf Hubert, Schwerin
Werter Herr Niemann,
das Sie sich angesprochen gefühlt haben erstaunt mich nun doch.
Sie stellen sich doch nicht mit den von mir gemeinten "Betonköpfen", die heute genau diesen Versagern noch huldigen, auf eine Stufe?
mehr
02.01.2020 | Manfred Statzkowski, Rostock
Absurd
Als ehemalige Grundschullehrerin und Fachschuldozentin am Institut für Lehrerbildung in Rostock, das leider nach der gesellschaftlichen Wende in der DDR »abgewickelt« wurde, kann ich die Auffassung des Deutschen Lehrerverbandes, dass Quereinsteiger ein mehr02.01.2020 | Brigitte Schneider, Warnemünde
Denken!
Dass die ehemaligen Mitglieder des Politbüros der SED Karl Marx für ihre eigenen Zweck missbraucht haben, ist nicht meine Schuld. Die Detailfragen dieses Missbrauchs sind umfassend bekannt.
Für mich ziehe ic mehr
01.01.2020 | Hartwig Niemann, Rostock
Nachlese zum Nachdenken?
Werte Redaktiion,
heute am Neujahrstag wollte ich meine alten Zeitungen in der blauen Tonne entsorgen und mir fällt der "Vier Tore Blitz" vom 22. 12. 2019 auf, den ich noch nicht gelesen hatte. Weil mir immer mehr
01.01.2020 | Gunther Rennwanz, Trollenhagen
Die Roten Janusköpfe
Da werden in Leipzig nicht zum ersten Mal Polizei von mutmaßlichen "linken Radikalen" kriegsmäßig angegriffen.
Und eine Politikerin der sächsische Linkspartei hat nichts weiter dazu zusagen, als die Polizei mehr
01.01.2020 | Manfred Statzkowski, Rostock