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Leserbriefe: März 2022 91
Darf man Dankbarkeit einfordern?
Zwar kann ich nachvollziehen, was Frau Helms aus Warnemünde meint, aber die Perspektive der Ukrainer ist die des Mutes der Verzweifelten. Selenskyi wird nicht müde, nicht nur uns gegenüber jede erdenkliche Hilfestellung zu fordern. Er bettelt nicht. Ja mehr
Antwort auf den Leserbrief "Darf es ein wenig Dankbarkeit sein?" vom 29.03.2022
29.03.2022 | Haiko Hoffmann, Schwerin
"Ukraine-Hype" und die Logik
Wenn man Herrn Stankiewitz‘ Zuschrift liest, beginnt es mit einer sonderbaren Vision, indem er US-Hände sich genüsslich reiben hört. Allein die Logik darin will sich mir nicht erschließen. Was ich aber sagen will, ist, dass Herr Stankiewitz der Ukra mehr
Antwort auf den Leserbrief "Ukraine-Hype" vom 14.03.2022
29.03.2022 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Dankbarkeit
Dankbarkeit ist ein gutes Stichwort. Frau Herms hat, vielleicht aus Bescheidenheit, darauf verzichtet, eigens zu erwähnen, dass sie mit der Dankbarkeit beginnen wird. Und zwar dafür, dass sie in Ruhe und Frieden die vielen Talkshows ansehen kann, in den mehr
Antwort auf den Leserbrief "Darf es ein wenig Dankbarkeit sein?" vom 29.03.2022
29.03.2022 | Wolfgang Hubert, Scheyern
Riesenenttäuschung
Da bricht dieses Putin-Russland einen Krieg gegen seinen Nachbarn und ehemaligen Verbündeten vom Zaune, geht dabei nicht nur gegen militärische Objekte, sondern brutal und rücksichtslos auch gegen zivile Einrichtungen, wie Wohnhäuser, Krankenhäuser, mehr29.03.2022 | Hans Bremerkamp, Rostock
Darf es ein wenig Dankbarkeit sein?
Unser Land hat in den letzten Tagen Großartiges für die Menschen aus der Ukraine geleistet. Jeder darf kommen, Leistungen nach dem Hartz-IV-Regelsatz, Arbeitserlaubnis, Schule und Kita für alle Kinder, Haustiere werden versorgt. Kostenlose Fahrten mit mehr29.03.2022 | Elke Helms, Warnemünde
Zweierlei Maß
Der Westen führte einst Krieg am Hindukusch, um seine Sicherheit zu verteidigen. Russland durfte sich an seiner unmittelbaren Grenze nicht bedroht fühlen? Niemand nahm das ernst. Die ukrainische Regierung ließ sich vom Ausland hochrüsten und stand Ru mehr29.03.2022 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Endlich wieder treffen
Viele Ereignisse stürmen in der heutigen Zeit auf uns ein. Ob es die Maßnahmen zur Auseinandersetzung mit der Corona-Pandemie, oder der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine und dessen Auswirkungen sind - in welcher Form auch, es betrifft uns alle. mehr28.03.2022 | Gerhard Theis, Barth
Endlich wieder beisammen
Es hat lange gedauert, aber der Semesterbeginn fand nun endlich statt. Vieles ist erlaubt, jedoch aufgrund der momentan sehr hohen täglichen Neuinfektionen muss letztlich jeder für sich seine Teilnahme an der Veranstaltung selbst entscheiden. Unter stre mehr28.03.2022 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Zweiter Aufräumtag
Am 26. März fand der zweite Aufräumtag der Werner Lindemann Grundschule statt. Nach dem bereits im September parallel zum Klimaaktionswochenende etwa 50 Teilnehmer/innen mitgemacht haben, beteiligten sich diesmal mehr als 100 Kinder und Erwachsene - vie mehr27.03.2022 | Tino Hermann , Rostock
Richtig verstehen
Werter Herr Statzkowski, in Ihrem Leserbrief "Fragezeichen" wollen Sie Quellen wissen, wo russische Mitbürger wegen des Ukrainekrieges in Deutschland angefeindet werden. Die Schweriner Volkszeitung hat Anfang März eine ganze Seite dazu veröffentlicht, mehr
Antwort auf den Leserbrief "Fragezeichen" vom 22.03.2022
26.03.2022 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Faktencheck
Im Netz kursierte das Video einer Frau. Auf Russisch erzählt sie, ein 16-Jähriger sei in Euskirchen von einer Gruppe geflüchteter Ukrainer verprügelt worden und anschließend im Krankenhaus gestorben. "Den Jungen kenne ich nicht, ich habe es von einer mehr24.03.2022 | Manfred Statzkowski, Rostock
Ohnmacht
Ich möchte den derzeitigen Zustand in der Ukraine und den Krieg Russlands gegen die Ukraine auf keinen Fall gut heißen, jedoch wird mir angst und bange, wenn ich den nach Waffen schreienden ukrainischen Präsidenten Selenskyj und viele unserer Politiker mehr23.03.2022 | A. Winter, Rostock
Wider die Geschichtsvergessenheit
Verschiedentlich kann man in – für mich erstaunlich vielen – Leserbriefen folgende ‚Geschichtsbetrachtung‘ lesen: „Ich will Putins Verhalten nicht verteidigen, aber ich verstehe, warum er sich herausgefordert gefühlt hat.“ Verwundert (oder a mehr22.03.2022 | Rudolf Hubert, Schwerin
Funktionieren der Demokratie
An dieser Stelle sollen mal die Worte einer sehr bekannten Bundestagsabgeordneten (Die Linke) aus einem ihrer Bücher zitiert werden: „Demokratien können nur funktionieren, wenn alle in der Bevölkerung relevant vertretenen politischen Meinungen auch e mehr22.03.2022 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Schaden für West und Ost
Mich erschüttert dieser Krieg zu tiefst. Bisher galt die klare Weltordnung des Dollar. Diverse Abrüstungs- und Sicherheitsverträge wurden einseitig von den USA/der NATO gekündigt. Russland hat alles unternommen, um das zu verhindern. Russland hat durc mehr
Antwort auf den Leserbrief "Wertewandel" vom 02.03.2022
21.03.2022 | A. Witt, Rostock
Gedanken
Zu den Leserbriefen »Wertewandel« und »Empathie«: Der Leser schreibt von einer bestehenden Weltordnung, in der wir bisher Frieden, Wachstum und Wohlstand erreicht haben. Von welcher Welt und welcher Ordnung spricht er? Seit mehr als 20 Jahren gibt mehr21.03.2022 | Doris Petersen, Rostock
Lange Tradition
Den Flüchtlingen aus den Ländern der völkerrechtswidrigen Kriege der USA/NATO stehen keine eigenen Flaggen zu. Deren Staatslenker waren nicht genehm. Der Mensch bedient sich schnell niederer Instinkte. Die Russophobie hat eine lange Tradition. Die Sowj mehr
Antwort auf den Leserbrief "Kriegsflüchtlinge erster und zweiter Klasse?" vom 14.03.2022
21.03.2022 | A. Witt, Rostock
Dank an ehrenamtliche Radwanderführer
Manchen Themen, die die Seele belasten, kann man nur schwer entfliehen. Trotzdem ist es wichtig, dass man sich auch erfreulichen Dingen widmet. Im Frühjahr erwacht die Natur und man kann sich derzeit an etlichen Blumenteppichen ergötzen, wenn man in den mehr21.03.2022 | Kerstin Schnegula, Rostock
Ick will Fräden!
Ick will Fräden! Oewerall, hier un hüt, Wiel ick noch beläwt hew, Wat Krieg bedüht. Ick seih noch Panzer Un Lieken up Straten, Ok väl Ruinen, Von Minschen verlaten. Hür noch Sirenen, Dat Bombergedrön mehr21.03.2022 | Wolfgang Mahnke, per E-Mail
Kein Kommentar!
Wie sich die Ereignisse wiederholen: BMW plant eine Autofabrik, letzte Standort-Alternativen sind Leipzig und Schwerin. Landesregierung MV: Rot/Rot - Zuschlag: Leipzig! INTEL plant Milliardeninvestition, eine Chipfabrik, letzte Standort-Alternativen sind mehr21.03.2022 | C. Brückner, per Mail
Augenwischerei
Der Krieg gegen die ukrainische Bevölkerung ist uneingeschränkt zu verurteilen. Protest und Solidarität sind richtige und wichtige Reaktionen. Was allerdings von Teilen unserer Politiker und Medien verlautbart wird, entspricht so ganz einem alten ukrai mehr21.03.2022 | Rainer Sabisch, Boizenburg
Nicht mehr wichtig?
Während die Politik und die Medien berechtigt nicht müde werden, die Verletzung der Menschenrechte im Ukraine-Krieg anzuprangern, wird auf Regierungsebene ein anderer Kurs gefahren. Die Grünen, die einmal als Friedenspartei entstanden sind und deren f mehr21.03.2022 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Ein Mann der Reichen
Ganz Deutschland flucht an den Tankstellen. Doch Finanzminister Lindner weiß, das er gerade jetzt den reichen LuxusfahrerInnen sein Geschenk machen kann: Milliarden für die Spritschleudern. Statt die Mineralölkonzerne mit Rekordgewinnen sowie die Bes mehr21.03.2022 | Karl Scheffsky, Schwerin
Fragezeichen
Wer hat hier Hass gegen russsische Mitbürger gesät, Herr Fehrmann? Hass hat der Kriegsverbrecher Putin gesät! Die Saat dieses Despoten ist in Russland aufgegangen. Auf fruchtbaren Boden einer Mehrheit manipulierter Bürger. Nennen Sie Quellen für mehr
Antwort auf den Leserbrief "Saat des Hasses geht auf" vom 16.03.2022
18.03.2022 | Manfred Statzkowki, Rostock
Versprechen über Versprechen
Habe soeben meine Endabrechnung Strom bekommen, keine Entlastung. Was hat die Regierung den Bürgern versprochen. Mit der Senkung der EEG-Umlage sollen die Bürger von den hohen Stromkosten entlastet werden. Wenn man sich seine Endabrechnung anschaut, ist mehr18.03.2022 | H.- P. Modrzik, Rostock
Zeitzeugen gesucht!
Der Förderverein des Marinemuseums Dänholm hat sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, die Geschichte der Insel Dänholm als militärischer Standort zu erforschen und zu dokumentieren. Dabei tauchen immer wieder Lücken auf, die es noch zu schließen gi mehr17.03.2022 | Wolfgang Bober, Stralsund
Zu wenig getan?
Wenn jemand wie Herr Hubert sich anmaßt, Sachverhalte mit seiner eigenen Meinung vermischt als Realität zu deklarieren und andere Tatsachen/Realitäten nicht berücksichtigt, weil sie nicht in sein Weltbild passen, kann sein Urteil nur mangelhaft sein. mehr
Antwort auf den Leserbrief "Ohne Anstand" vom 16.03.2022
16.03.2022 | Ralph Hoffmann, Kassow
Märchenstunde aus dem Gruselkabinett
Eigentlich wollte ich nicht mehr schreiben in dieser Sache, weil die Wahrheit so offen zutage liegt und so bedrückend ist. Doch der Leserbrief „Wirtschaftskrieg gegen Russland“ ist so ungeheuerlich, dass er nicht unwidersprochen bleiben darf. Eine Ag mehr
Antwort auf den Leserbrief "Wirtschaftskrieg gegen Russland" vom 02.03.2022
15.03.2022 | Rudolf Hubert, Schwerin
Ohne Anstand
Seit fast drei Wochen tobt ein irrsinniger Krieg. Bei allen unterschiedlichen Sichtweisen hierzu gibt es einige Realitäten, an denen man mit gutem Willen nicht vorbeikommt: 1) Es gibt keinen kausalen Zusammenhang zwischen irgendwelchen Aktionen der NATO mehr14.03.2022 | Wolfgang Hubert, Scheyern
Ukraine-Hype
Verdächtige Ruhe an der US-Front; das Werk sei vollbracht, ich vermeine zu hören, wie unschuldige Hände sich genüsslich reiben: Man hat Putin soweit, er ist über die Ukraine hergefallen; dort wird jetzt getötet. Diesen Schritt hätte Putin nie gehen mehr14.03.2022 | Rainer Stankiewitz, Crivitz
Nichts entgegenzusetzen
Die in den Zuschriften der Herren Jürgen Schwarzenberg, Rainer Stankiewitz und Dr. Hans Bomke geäußerten Standpunkte und Erfahrungen entsprechen m. E. der Geisteshaltung und aktuellen Stimmungslage der Mehrheit der Bürger im »Beitrittsgebiet«! Es is mehr14.03.2022 | Ursula Schwiemann, Schwerin
Gebt Frieden
Nehmt Kindern nicht die Zukunftsträume, uns nicht das Lachen vom Gesicht. Pflanzt Männertreu und Lebensbäume, schreibt für den Frieden ein Gedicht. Ihr wollt doch keine Trümmerhaufen und viele Menschen sterben sehn. Zieht aus, Glüc mehr14.03.2022 | Klaus Rosin, Stadtpoet , Schwerin
Steigende Preise in Deutschland
Kürzlich sagte der Bundeswirtschaftsminister Herr Habeck (sinngemäß): »Wer Putin schaden will, soll die Heizung runterdrehen.« Da fällt einem doch nichts mehr ein. Wer dies dann nicht tut, ist dann Schuld an der Energiekrise oder wie? Herr Merz (C mehr14.03.2022 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Zur Aufarbeitung der Nazi-Vergangenheit
Ich stellte letztens fest, dass die Aufarbeitung der in Hitler-Deutschland aktiv tätigen Nazi durch die führenden Politiker der BRD nach wie vor nicht stattgefunden hat. Im Internet kann man einen Briefmarkenblock der BRD, von der Deutschen Bundespost h mehr14.03.2022 | Gottfried Hannig,
Genug der Opfer!
Die Nachrichten und Bilder vom Putin-Krieg gegen den Nachbarn Ukraine erschüttern mich und rufen meine persönlichen Erinnerungen an Krieg, Flucht und Vertreibung zum wiederholten Male wieder wach.Ich war elf Jahre alt, als der Zweite Weltkrieg auf Deuts mehr14.03.2022 | Hans Bremerkamp, Rostock
Kriegsflüchtlinge erster und zweiter Klasse?
Ukrainer bekommen Arbeitserlaubnis! Was sagen wir den Syrern, Irakern, Afghanen und anderen, die jahrelang in Sammelunterkünften sitzen und nicht arbeiten dürfen? Weshalb die Ungleichbehandlung? Weil es gegen Russland geht? Viele Fragen sind offen. mehr14.03.2022 | Th. Haacker, Rostock
Gottbeware
Mir fällt so nebenbei ein, was ich in all den Jahren in Rostock vermisse: Das »Gastmahl des Meeres« (beliebte Fischgaststätte – ohne Alternative abgerissen), MS »Vorwärts« (erstes Handelsschiff der DSR Flotte), die »Undine« (beliebtes Ausflugss mehr
Antwort auf den Leserbrief "Jede Stimme zählt!" vom 01.03.2022
14.03.2022 | Peter-Jörg Schneppe, Rostock
Ich habe einen Traum ...
Entsetzt, traurig, hilflos, meine erste Reaktion zum Geschehen in der Ukraine. Was hat Putin dazu gebraucht, diese entsetzliche Entscheidung zu treffen und entgegen allen Appellen und Aufrufen, einen Krieg gegen die Ukraine zu entfachen. Wieder einmal sch mehr14.03.2022 | Gisela Reuter, Rostock
Spektakuläre Sendung
Mir blieb die Sprache weg, als ich am 13. Februar 2022 in der ausführlichen ZDF-Sendung, die den Wahlablauf des Bundespräsidenten zum Inhalt hatte, nach erfolgreicher Wahl das Porträt des ehemaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke im Großformat und mehr14.03.2022 | Gottfried Hannig,
Lösungsvorschlag
Unheilvolle Haltung des Westens – Lösungsvorschlag Jeder Krieg ist schlimm! Deshalb ist der gegen die Ukraine zu verurteilen. Wer hat die allein nach 1945 von den USA entfachten 50 Kriege verurteilt und sanktioniert? Kriege zu führen und sich überal mehr14.03.2022 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Handel mit Russland
Bei steigenden Öl-und Kraftstoffpreisen und der Diskussion über Nordstream 1 sollte man nicht vergessen, das es schon vor vielen Jahren fruchtbare Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und der Sowjetunion in Bezug auf Erdölprodukte gab. Ausgangspunkt mehr13.03.2022 | Karl-Peter Elsholt, Consrade
Jede Menge Druck
Parkdruck, Überholdruck und wo der Schuh sonst drückt. Es gibt in Rostock einige Straßen, da ist entspanntes sicheres Fahrradfahren oder zu Fuß gehen scheinbar nicht machbar. Aus Sicht höherer Instanzen stehen dem der Pkw-Parkdruck und der Überholdr mehr13.03.2022 | Gabriele K., Rostock
Eher Wunschdenken
Nichts entgegenzusetzen? Aber gewiss! Ich finde es faszinierend, wenn einzelne Personen für eine Mehrheit sprechen wollen oder meinen, die überwiegende Meinung zu kennen und zu vertreten. Es ist eher Wunschdenken. Nichts entgegenzusetzen? Doch! Freiheit mehr
Antwort auf den Leserbrief "Nichts entgegenzusetzen" vom 14.03.2022
13.03.2022 | Mario K., Schwerin
Hoffen auf Frieden
Nachdem was man weiß, wurden Versprechen beim Thema Nato-Ost-Erweiterung gebrochen. Nachdem was wir wissen, gab es im Osten der Ukraine seit dem Jahr 2014 viel menschliches Leid, dass insbesondere von der russischen Seite verurteilt wird. Allerdings blei mehr12.03.2022 | Anonym., München (Name dem Verlag bekannt)
Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen
Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen. Das Bild der drei Affen passt perfekt. Man will zur Deeskalation nichts beitragen, weil in allen der Fluch der Faulheit steckt. In den Ohren sind airpods gepresst. Er hört die Schüsse nicht, kein Panzerb mehr12.03.2022 | Nico Fender, Schwerin
Sense scharf machen?
Wir sind ein kleiner landwirtschaftlicher Familienbetrieb. Bereits in achter Generation bewirtschaften wir unseren Hof. Es gab schon viele Krisen (Milchkrise, Weltwirtschaftskrise, Dürrejahre .... ), die wir immer irgendwie gemeistert haben. Doch jetzt f mehr12.03.2022 | Diana Hahn, Paarsch
Der Star
Für die Eltern war früh klar, ihr Sohn, der wird einmal ein Star. Wenn er laut singt und spielt Klavier, das öffnet die Karrieretür. Doch stellte dieser sehr schnell fest, kein Instrument ihn spielen lässt und auch das Malen und das Schreiben lässt mehr11.03.2022 | Dieter Fender, Greifswald
Wir nehmen es mit Humor
Wir nehmen es mit Humor, denn wir müssen alle sterben. Der Dollar rollt, Joe Biden lacht. Es schmunzeln die Banditen. Herr Gauck friert für die Freiheit gern, wer dumm ist, kann von ihm noch lernen. Da haben wir gelacht und über den Völkermordve mehr11.03.2022 | karl Scheffsky, Schwerin
Für mich einen Frechheit
Viele der Bürger werden die Äußerungen des Herrn Gauck in der Sendung von Frau Maischberger mitbekommen haben. Dieser Mann vertritt die Meinung, für die Freiheit könne man auch mal frieren. Oder auch sinngemäß : Ein Wohlstandsknick für ein paar Ja mehr10.03.2022 | Wolfgang Harwardt, Rostock
Vernunft und Frieden
Ich schließe mich Herrn Steike voll an. Es ist schön zu lesen, dass es noch objektive Menschen mit eigenen Gedanken gibt. Das Größte wäre, diesen Krieg so schnell es geht zu beenden. Nur leider kann man mit Frieden nicht viel verdienen, und so hat P mehr
Antwort auf den Leserbrief "Ost-Ukraine" vom 01.03.2022
09.03.2022 | Anonym., Satow (Name dem Verlag bekannt)
Photovoltaik nur Liebhaberei?
Seit 2012 habe ich gesamt 47.000 € (teilweise Kredit) auf meinem Haus in PV Anlagen 22 kWp investiert. Wegen der Abschreibungen und Zinsen entstehen Verluste, die mit meiner Einkommenssteuer verrechnet werden. Durch die Steuerreduzierung wird nur ein T mehr09.03.2022 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Man spricht mit zwei Zungen
Wenn man sich mit den Leitlinien der letzten Jahre der Stadtentwicklung der Stadt Rostock beschäftigt, da kommen an den Entscheidungen aus dem Rathaus langsam Zweifel auf. Rostock soll Vorreiter für Klimaschutz werden, eine soziale Stadt usw. Ein Punkt mehr08.03.2022 | H. P. Modrzik, Rostock
Unrecht?
Haben all die weltweit Millionen von Menschen, die Putin und Russland wegen des ungerechtfertigen Angriffskrieges verurteilen, Unrecht? Ist das Ergebnis der Abstimmung in der UN-Vollversammlung ungerechtfertig? 181 UN-Mitgliedsstaaten nahmen an der Abst mehr08.03.2022 | Manfred Statzkowki, Rostock
Saat des Hasses geht auf
Es kommt, wie es kommen musste. Unter dem Einfluss des täglichen medialen Trommelfeuers über den Krieg in der Ukraine, wird neben der Solidarität auch wieder das hässliche Gesicht Deutschlands sichtbar. Da werden russische Mitbürger, die uns vorher mehr08.03.2022 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Widerstand notwendig
Die Leute gehen gegen die Corona-Politik von Bund und Ländern auf die Straße und drücken vehement ihre Solidarität mit der Ukraine aus. Wann gehen eigentlich mal unsere Bürger gegen die Politik der Bundesregierung auf die Straße, die verantwortlich mehr08.03.2022 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Spendenflut
Der furchtbare Ukrainekrieg hat in Deutschland eine wahre Spendenflut ausgelöst. Soetwas gab es weder für unsere Flutopfer, noch für die ärmsten, auf der Straße lebenden Erwachsenen, Kinder und Jugendliche. Natürlich kann jeder selbst entscheiden, o mehr07.03.2022 | Karl-Peter Elsholt, Consrade
Krieg
Zartes Erwachen, Panzerstaffeln - Knospen im Eis, Panzerfäuste - junge Blätter, Stinger-Raketen - zerbrechlich Molotow-Cocktails - und doch so kräftig. Milde Winde Scud B Raketen - süße Düfte, Marshflugkörper - blühende Schneeglöck mehr07.03.2022 | Sabrina Dr. Schroeckh, Ostseebad Nienhagen
Fragen über Fragen
Ich bin nicht bereit, alles zu schlucken, was mir vorgekaut wird, von wem auch immer. Ich frage also nach: Hatte der Westen Gorbatschow nicht zugesichert, die NATO nicht nach Osten auszuweiten, wenn die russischen Truppen aus Deutschland abgezogen würden mehr07.03.2022 | B. Ostheeren, Sternberg
Ost-West-Konflikt
Solange an der Macht Politiker wie Chrustschow und Kennedy, Breschnew und Schmidt waren, die die Schrecken des 2. Weltkrieges erlebten, kam es letztlich zu Übereinkünften durch beiderseitige Zugeständnisse. Diese Kompromissbereitschaft gilt es heute zu mehr07.03.2022 | Dr. Hans Bomke, Schwerin
Russland - mein Feind?
Es ist äußert schwer vorstellbar, dass von den USA gedrillte deutsche Regierende und ihre von uns unter Zwang besoldeten Hofberichterstatter allesamt keine Ahnung haben, was in der Ukraine und an ihren Grenzen wirklich geschieht. Immer peinlicher wird i mehr07.03.2022 | Rainer Stankiewitz, Crivitz
Arm und reich
Im Nachbarhaus, der Nummer drei, wohnen parterre der Mieter zwei. Der eine ist Herr Gaudi und der fährt einen Audi. Der andre ist Herr Wandt und der fährt immer noch Trabant. Sieht man die Autos, denkt man gleich, der eine arm der andre reich, jedoch mehr03.03.2022 | Dieter Fender, Greifswald
Sind jetzt alle verrückt geworden?
"Paralympics finden ohne Russland und Belarus statt". Da werden behinderte Menschen bestraft, die hart trainiert und gekämpft haben, um wieder am Leben teilhaben zu können. Ein Erfolg bei den Spielen ist für diese Menschen lebenswichtig. Ich frage mehr03.03.2022 | Ernst Krüger, Grimmen
Nicht für möglich gehalten
Beim Leserbrief "Wirtschaftskrieg gegen Russland" kommt bei mir Wut und Unverständnis auf. Wie kann man ob der schrecklichen Bilder dermaßen einseitig Partei für Putin demonstrieren? Empathie scheint hier ein Fremdwort zu sein. Unglaublich. mehr
Antwort auf den Leserbrief "Wirtschaftskrieg gegen Russland" vom 02.03.2022
03.03.2022 | Manfred Statzkowki, Rostock
Empathie
Ich bin dankbar für eine christliche Erziehung und Prägung, in der ich etwas Grundsätzliches gelernt habe: Ich als Mensch bin nicht fehlerlos, ich mache nicht alles richtig, ich habe nicht immer Recht, ich irre auch. Ja, zu glauben, ich sei fehlerlos, mehr03.03.2022 | Wolfgang Hubert, Scheyern
Das Fass ist übergelaufen
Ein schrecklicher, ein unnötiger Krieg, aber die Amis haben ein weiteres Ziel erreicht und Deutschland hat tüchtig mitgeholfen. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges von Adenauer über Kohl bis heute immer neue Provokationen, Verleumdungen und Hasstiraden mehr03.03.2022 | Heinrich Bandlow, Admannshagen
Lösung Krimkrise
Da werden nun die russischen Bürger dafür bestraft, dass ihr oberster Entscheidungsträger Putin und seine Mitstreiter in der Entscheidungsebene gemeinschaftlich den Beschluss fassten, durch ihre Armee gegen die Ukraine einen Krieg führen zu lassen. Di mehr03.03.2022 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Frauenpower im Alter
Corona ist eine schlimme Zeit und es tut uns allen wirklich sehr leid, dass wir mit unseren Lieben nicht konnten zusammen sein und viele Stunden verbringen sollten – ganz allein. Doch wir Alten erinnerten uns erneut daran, dass man mit Handarbeit viel F mehr02.03.2022 | Strickfeen vom RFZ, Rostock
Wirtschaftskrieg gegen Russland
Der völkerrechtswidrige Krieg gegen die Ukraine muss beendet werden! Er kostet Menschenleben, in heutigen Kriegen sind bis zu 90% zivile Opfer! 8 Jahre sah der kollektive Westen zu wenn ukrainische Artillerie Einwohner (14.000 !) in der Ostukraine tötet mehr02.03.2022 | Jürgen Schwarzenberg, Ludwigslust
Wertewandel
Bisher galt eine klare Weltordnung. Auf der Grundlage der Ächtung von Atomwaffen und Atomwaffensperrvertrag erlebten wir Frieden, Wachstum und Wohlstand. Diese Ordnung ist jetzt von Putin zerstört worden. Putin führt jetzt Krieg auf der Grundlage der D mehr02.03.2022 | Herbert Häußer, Crivitz
Vorwürfe gegenüber MP Schwesig
Von Seiten der CDU, insbesondere Herrn Rehberg, von Seiten des Politologen Prof. Wolfgang Muno von der Universität Rostock, dem CDU-Vorsitzenden Merz sowie eines gewissen ausländischen Herrn mit Diplomatenstatus wird der Ministerpräsdentin des Landes M mehr02.03.2022 | Hans-J. Kaufmann, Rostock
Das Warnemünder Werftgelände
Mit der Zahlungsunfähigkeit der MV-Werften geht es jetzt ans Eingemachte. Die Stralsunder Bürgerschaft hat nach meiner Meinung schnell und gut reagiert, als sie sich für den Kauf des Werftgeländes entschlossen. Aber was ist dem Gelände der Werft in W mehr02.03.2022 | Stephan Bohnsack, Rostock
Erwachen
Wir mussten den Albtraum erleben, um zu erwachen. Nun sitzen wir aufrecht im Leben und sehen klarer: Wer wir sind und was wir wollen. Und endlich spielt die Nationalität, der Glauben, die Ideologie keine Rolle mehr. Denn wir hören die Schreie nun a mehr01.03.2022 | Nico Fender, Schwerin
Zur gegenwärtigen Lage
Ich bin maßlos enttäuscht über das, was am 24. Februar passiert ist, ich hätte das nicht für möglich gehalten. Mir tun die Menschen auf beiden Seiten, die dafür ihren Kopf hinhalten müssen, unendlich leid. Es ist leider immer so, dass die einfache mehr01.03.2022 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Harry Belafonte 95 Jahre
Dies erfuhr ich aus der cubanischen Granma. Es gibt für mich noch heute ein tiefes Empfinden, wenn ich mich an sein künstlerisches und humanistisches Wirken als weltberühmten US-Amerikaner erinnere. So habe ich mir gleich einige Schallplatten aus DDR-Z mehr01.03.2022 | Karl Scheffsky, Schwerin
Als Aggressor entlarvt
Was haben Putin und leider auch heute noch viele hier von der angeblichen Bedrohung Russlands durch die Nato-Osterweiterung nach der Wende geschwafelt. Nun müsste doch dem Letzten klar sein, dass die eigentliche Bedrohung für Putin und seine das Land mehr01.03.2022 | Klaus Schütt, Sassnitz
Für Frieden
Für mich war es eine Selbstverständlichkeit an der Friedensdemonstration am Sonntag, 27. Februar, in Rostock auf dem Neuen Markt teilzunehmen, um gegen den Krieg Russlands in der Ukraine zu protestieren. Die Informationen und Bilder im Fernsehen und der mehr01.03.2022 | Brigitte Schneider, Warnemünde
Krieg in der Ukraine
Als ich am zweiten Tag des Krieges in der Ukraine (am 25. Februar – Anmerkung BLITZ-Verlag) im Radio NDR MV eine junge Ukrainerin hörte, welche seit zehn Jahren in Deutschland wohnt und verständlicherweise um ihre umfangreiche Verwandtschaft in der Uk mehr01.03.2022 | Wolfgang Schmidt, Rostock
Jede Stimme zählt!
Es reicht! Der Bau des geplanten archäologischen Museums im Rostocker Stadthafen muss gestoppt werden! Es werden Steuergelder in Höhe von geschätzten 45 Millionen verschwendet, um einer kleinen Zielgruppe von Menschen, die sich für Archäologie intere mehr01.03.2022 | Anja Zeretzki und Jana Lange, Rostock
Beängstigend
Es ist schon beängstigend, so manche Einstellung von Mecklenburgern zu lesen. Ich werde MV verlassen, bevor der Tag der DSF, Staatsbürgerkundeunterricht, Bruderkuss und Pflichtliebe zu Russland, Überwachung der Andersdenkenden, Verbot von Demonstration mehr27.02.2022 | Anonym., Schwerin (Name dem Verlag bekannt)
Krieg in Ukraine
Es ist eine Tragödie, Putin greift die Ukraine an und der Westen macht nichts als Sprüche klopfen. Ein paar harmlose Sanktionen und wir sind an eurer Seite Sprüche, dass ist Deutschlands Politik. Nicht einmal die lächerlichen 5.000 Helme sind bis je mehr26.02.2022 | Rainer Gutz, Neubrandenburg
Tief enttäuscht
Der Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine hat mich sehr enttäuscht und zwingt mich nun, eine andere Sicht auf Putin zu haben. Wie viele andere Menschen habe ich fest darauf vertraut, dass es Putin darum geht, Sicherheit für sein Land zu schaf mehr26.02.2022 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Krieg in der Ukraine
Sowohl die Vorgehensweise als auch die zynische Argumentation von Herrn Putin erinnert stark an den Überfall des Dritten Reichs auf Polen. Die Ukraine entnazifizieren zu wollen, ist eine mehr als fadenscheinige Ausrede. Meines Erachtens wäre es angebrac mehr26.02.2022 | Anonym., Neubrandenburg (Name dem Verlag bekannt)
Helmut Schmidts Nato-Doppelbeschluss
Helmut Schmidts Friedensstrategie, damals eine Zerreißprobe in der SPD, bekommt vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges neue Bedeutung. Ich sehe sie noch vor meinen Augen, die Schulmädchen mit den weißen Kniestrümpfen und den Schildern gegen den Nato- mehr25.02.2022 | Marion Sönnichsen, Schwerin
Der schwarze Tag…
…brachte uns die Angst zurück. Das Unbekannte für die neue Generation plötzlich nah, der Kopf voll Sorgen und Gedanken. „Was soll das alles nur?“, diese Frage hält mich noch Stunden wach. Wieso können wir nicht auf Augenhöhe Freunde sein, a mehr24.02.2022 | Nico Fender, Schwerin
Meinst Du, die Russen wollen Krieg?
Nein! Aber ein russischer Despot. Die Putin-Rede erinnert stark an eine Rede vom 1.9.1939. Wie sich Begründungen doch ähneln. Für mich ist der Mann einfach irre und gefährlich für den Weltfrieden. Der "lupenreine Demokrat" hat die Maske fallen la mehr24.02.2022 | Manfred Statzkowski, Rostock
"Was zu beweisen war..."
Wir kennen diesen Schlusssatz aus der mathematischen Beweisführung. Politisch scheint dies offensichtlich ebenso Gültigkeit zu besitzen. „Entnazifizierung und Demilitarisierung der Ukraine“ – der Satz des Pythagoras ist nicht stringenter als die A mehr24.02.2022 | Rudolf Hubert, Schwerin
Reichtum
Es sieht schon schwer nach Reichtum aus, Porsche, Yacht, ein nobles Haus. Das alles hat aus eig'ner Kraft, mit sehr viel Müh' er selbst geschafft. Geschuftet hat er wie ein Tier, von nichts kommt nichts, man sieht es hier. Sein Fleiß, der suchte seines mehr23.02.2022 | Dieter Fender, Greifswald
Ost-Ukraine
Damit man mich nicht in die falsche Ecke stellt: Ich billige Putins völkerrechtswidrige Entscheidung zur Ost-Ukraine nicht. Und dem ukrainischen Staatswesen das Existenzrecht abzusprechen, geht gar nicht. Was allerdings die Ost-Ukraine betrifft, sind wir mehr23.02.2022 | Hans Steike, Markgrafenheide
Total umzingelt
Russlands Grenzen berühren 14 Staaten. Davon im Westen/Norden: Norwegen 196km NATO-Mitglied Finnland 1313 km Neutralisitätssonderstatus Estland 294 km NATO-Mitglied Grenzen am Sonderfall Oblast Königsberg/Kaliningrad Ergebnis des II.WK Polen 206 k mehr23.02.2022 | Manfred Statzkowski, Rostock
Glaube ist nicht nur glauben
„Wenn jemand etwas Gutes tut und glaubt dran, was er tut, ist gut, dann hat der Glaube einen Sinn - es steckt die gute Tat darin. Wenn jemand etwas Schlechtes tut und glaubt, das was er tut, ist gut, dann hat der Glaube keinen Sinn, denn es steckt Boshe mehr
Antwort auf den Leserbrief "Der Glaube" vom 22.02.2022
22.02.2022 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Russland vs. Ukraine
Alle, die bisher Russland in allem, was es tat, verteidigt hatten und ihren Unmut über die Ukraine und den Westen inkl. Deutschland kundtaten, sollte spätestens jetzt klar werden, dass Russland nicht das ist, für was sie es gehalten hatten. Kein Friede mehr22.02.2022 | Haiko Hoffmann, Schwerin