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Leserbriefe: Juni 2021 59
Hunde am Strand
Diesem Leserbrief kann ich in vollem Umfang beipflichten. Ein jahreslanges Problem sind die Hunde an unseren Stränden. Ich selbst erlebe es täglich und es wird immer schlimmer. Ich sehe wie Hunde auf Höhe des Turms 2 mit ihren Haltern baden und schön mehr
Antwort auf den Leserbrief "Bewusste Missachtung!" vom 23.06.2021
30.06.2021 | Sarina Finger, Warnemünde
Wer trägt die Verantwortung?
Am 22. Juni in den späten Abendstunden wurde als Eilmeldung ein militärischer Zusammenstoß zwischen dem britischen Kreuzer Defender und russischen Militäreinheiten verbreitet. Während das britische Schiff verneinte, dass es mit Waffen angegriffen wur mehr30.06.2021 | Hans Lüdtke, Ludwigslust
Wohnungsbau und Mieten
... ein häufiges Thema in den Rostocker Tageszeitungen.  Und so gab es Ende Mai  mit der Überschrift:  „Werden Mieten nicht erhöhen“ einen Artikel über ein Gespräch mit dem Vorsitzenden der Geschäftsfà mehr30.06.2021 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Sprache lebt
Natürlich ist Sprache ein hohes Kulturgut. Und sie zu verschandeln, ist geradezu ein Sakrileg. Und man kann sich zuweilen aufregen, ob mancher unsinniger Neuschöpfungen oder auch Sprech- und Schreibweisen. Und nicht zu vergessen: Der Dativ ist dem Genit mehr29.06.2021 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Sputnik V
Es wird gefragt, was mit der Zulassung von Sputnik V läuft oder nicht. Das ist natürlich verständlich. Man mag dann schlussfolgern, dass da was faul ist und man wieder eine Kampagne gegen Russland vermutet. ... Wenn man aber berücksichtigt, dass diese mehr29.06.2021 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Neudeutsche Formulierungen
Zur Verschandelung der deutschen Sprache gestatte ich mir folgenden Kommentar. Im Rahmen meiner Tätigkeit als Funkoffizier der DSR und beider Fischkombinate ab Mitte der 1960er Jahre, als späterer Außenhändler bei einem Außenhandelsbetrieb der DDR u mehr
Antwort auf den Leserbrief "Schutz vor Verschandelung" vom 24.06.2021
29.06.2021 | H. Kaufmann, Rostock
Sprache ist hohes Kulturgut
»Die Verunreinigung unserer schönen Sprache durch Um- bzw. Missbildungen gebräuchlicher, oder durch die Schaffung blödsinniger, jeder Bildhaftigkeit entbehrender, oft unverständlicher neuer Wörter, muss aufs Äußerste bekämpft werden.« – so der mehr29.06.2021 | Stephan Bohnsack, Rostock
Rostocks Radler
Zum Beitrag »Dem Radverkehr soll künftig Priorität eingeräumt werden«. Die Idee finde ich prinzipiell gut. Ich fahre persönlich möglichst viel Fahrrad in Rostock. Ich bin aber auch genauso oft als Fußgänger unterwegs. Hier sollte man auch an d mehr29.06.2021 | Uwe  Reiter, Rostock
Beschämend
Für mich war es eine Selbstverständlichkeit, am 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion durch die deutsche Wehrmacht, an einer Gedenkfeier für die Opfer des Zweiten Weltkrieges auf dem Puschkinplatz in Rostock teilzunehmen. Viele Rostocker Bü mehr29.06.2021 | Brigitte  Schneider, Warnemünde
Sputnik V
Bereits seit März 2021 bemühen sich einige Bundesländer um das russische Sputnik V. Man muss aber warten, bis die Europäische Zulassungsbehörde das Präparat zulässt. Schon seit vielen Wochen wird da offenbar geprüft oder auch nicht. Mir scheint, mehr29.06.2021 | Hans  Bremerkamp, Rostock
Super Wahljahr 2021
Millionenteure Wahl und Machtkämpfe. Der Wähler wird wieder vollgefüttert mit alten Phrasen, viel Getue, Heuchelei und was sonst noch zum Repertoire des politischen Lebens gehört, um Mandate, Pfründe mit extensiven Nebeneinnahmen zu erringen. Sattgew mehr29.06.2021 | Franz Savatzki, Warnemünde
Wir brauchen keine Kriege!
Mein Verstand kommt mit Folgendem einfach nicht klar. Es sind sich alle Länder einig, dass per Gesetz Menschen, die Böses tun, sogar töten, zu bestrafen sind, es gibt dafür sogar noch Todesstrafen! Durch sehr emotionale Filme über Kriege und aktuell mehr29.06.2021 | Gisela  Reuter, Rostock
80 Jahre Ãœberfall auf die SU
Wenn Bundespräsident Steinmeier in seiner Rede der beinahe 30 Millionen Opfer der Völker der damaligen Sowjetunion während des 2. Weltkrieges gedenkt, so sind damit zweifellos auch die der heutigen Ukraine und der anderen, inzwischen selbständigen ehe mehr29.06.2021 | Rainer Meyer, Boizenburg
Verzwergung im Demokratiemodell
Ich bin 2006 aus dem Hamburger Großraum nach Crivitz gezogen und erlebe hier eine fundamentale Demokratiekrise, die ich »so« im Wesen nicht kannte.Im Hamburger Großraum erlebte ich stets Wahlbeteiligungen über 70%. Bei Wahlen hier zum Kreis-/Gemeinde mehr29.06.2021 | Herbert Häußer, Crivitz
Deutschland im Aufbruch
Letztlich habe ich im TV die verteidigungspolitische Rede von A.K.K. verfolgt. Mir sträuben sich die Nackenhaare, wenn man diese Rede gehört hat, mehr geht eigentlich nicht, wie kann man so offen seine strategischen Ziele darlegen? Alles deutet daraufhi mehr29.06.2021 | Hans Lüdtke, Ludwigslust
Wahnsinn in der deutschen Sprache
Leserbrief »Schutz vor Verschandelung«, BLITZ vom 20. Juni. Nicht nur das Gendern, das Denglisch – auch der Wahnsinn verschandelt unsere Sprache. Eine sprachliche Absurdität hat sich wie ein Virus schon länger verbreitet. Jeden Tag werden die Worte mehr
Antwort auf den Leserbrief "Schutz vor Verschandelung" vom 24.06.2021
29.06.2021 | Fred Schmidt, Rostock
Alle Jahre wieder
Leere Regale im Supermarkt, daneben volle Paletten in den Gängen, im Restaurant schon am Eingang der Zettel „Wir suchen dringend Servicekräfte“. Und das bei den vielen Millionen Arbeitssuchenden in Deutschland, was läuft hier falsch? Natürlich w mehr28.06.2021 | Frank B., Usedom
Keineswegs mehr so neu
Zu der im Blitz vom 27.6. unter dieser Überschrift veröffentlichten Leserzuschrift von Fred Schmidt aus Rostock möchte ich Folgendes ergänzen: Der Wahnsinn ist in der deutschen Sprache keineswegs mehr so neu. Bereits vor circa 30 Jahren steigerte mein mehr
Antwort auf den Leserbrief "Wahnsinn in der deutschen Sprache" vom 29.06.2021
27.06.2021 | Christian Pagenkopf, Rostock
Geschichte
Liebe Frau Suchanek, Sie sollten sich wirklich nochmal mit dem 2. Weltkrieg (der sich nicht nur in Osteuropa abspielte, sondern auch im Pazifik gegen Japan usw.) und mit dessen Verlauf befassen. Unbestritten ist der sehr hohe Blutzoll des sowjetischen Vol mehr
Antwort auf den Leserbrief "Zustimmung" vom 24.06.2021
24.06.2021 | Manfred Statzkowski, Rostock
Zustimmung
Zu beiden Briefen »Schutz vor Verschandelung« und »Größter Friedhof Europas« reichen wenige Worte: Grauenhaft die Verdenglischung und die Genderisierung unserer Sprache. Wie viele Geschlechter hat die Natur? 5, 10, 20? Ich kenne nur zwei. Was einer mehr24.06.2021 | Astrid Suchanek, Rostock
Schutz vor Verschandelung
Der zunehmende Anglizismus in der heutigen deutschen Sprache »verjüngt« nicht, er verschandelt unsere Sprache. Natürlich ändern sich Rechtschreibung und Ausdrucksweise im Laufe der Zeit. »Und Er, Mager, bitt‘ Er in Gottes Namen das Fräulein zu mi mehr
Antwort auf den Leserbrief "Schade um unsere schöne Sprache" vom 25.05.2021
24.06.2021 | Dr. Hans  Bomke, Schwerin
Bewusste Missachtung!
Nicht nur dass viele Menschen der deutschen Sprache kaum noch mächtig sein möchten, anscheinend kann oder will man diese auch nicht mehr lesen können, geschweige begreift man sie. In Warnemünde wird auch jede noch so kleine Parksünde (was völlig in mehr23.06.2021 | Ronald Schulz, Rostock
Gedanken zur gegenwärtigen Lage
Es ist gut, dass es den Menschen im Westen, pauschal gesagt, gut, teils sehr gut geht. Mitunter zu gut, das schafft unter anderem einen vollen Magen. „Ein voller Magen stellt keine Fragen“ – und so können die Oberen ihre Politik betreiben, ohne Wid mehr23.06.2021 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Re zur Bemerkung
Sehr geehrter Herr Statzkowski, Ihre Bemerkung zu meinem Artikel „Ein mahnendes Datum“ ist völlig berechtigt. Ich habe nichts vergessen, sondern den von Ihnen angesprochenen Fakt nur nicht erwähnt. Deshalb der Hinweis auf den Hitler-Stalin-Pakt, um mehr
Antwort auf den Leserbrief "Vergessen oder ausgeblendet?" vom 22.06.2021
23.06.2021 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Der Coup mit dem Q
Habe ich in der Schule am Ende etwas Falsches gelehrt bekommen, oder habe ich nicht aufgepasst? Das »Q« tritt am Wortanfang in der deutschen Sprache so selten auf, sodass eine DIN-A4-Seite bei weitem ausreichen würde, sie alle handschriftlich niederzus mehr23.06.2021 | Berthold Wendt, Kröpelin
Heimatgefühl Muttersprache
Ich bin vollkommen der Meinung von Herrn Fehrmann. Die vielen englischen Wörter, im Fernsehen, in deutschen Filmen, im Einzelhandel, kann ich einfach nicht mehr hören. Selbst deutsche Filme haben manchmal einen englischen Titel und sind nicht mal deutsc mehr
Antwort auf den Leserbrief "Schade um unsere schöne Sprache" vom 25.05.2021
22.06.2021 | Ute Gritsche, Schwerin
Naidoo-Konzert in Rostock
Als ich davon erfuhr, dass der Auftritt des stark rechtsradikalen Sängers Xaver Naidoo in der StadtHalle Rostock verboten wurde, habe ich mich gefreut. Das war eine richtige Reaktion auf die Versuche des Künstlers, seine gefährlichen politischen Ansich mehr22.06.2021 | Brigitte Schneider, Warnemünde
Maritimes Erbe in Rostock
Wie viel maritimes Erbe kann sich die Stadt Rostock wohl leisten? Diese Frage wurde in der Vergangenheit heftig diskutiert – vom Thema Verlegung des Traditionsschiffes über die »Undine« bis hin zum Matrosendenkmal. Nun ergab sich mit dem Eisbrecher mehr22.06.2021 | Technische Flotte e. V.,  Rostock
Die Welt neu ordnen?
„Die Welt neu ordnen“ heißt im Klartext, so, wie es bisher abgelaufen ist: Illegale Tätigkeiten der Geheimdienste, Initiierung von Bürgerkriegen und sog. Farbrevolutionen bis hin zu militärischen Eingriffen, um US-freundliche Regierungsgremien zu mehr22.06.2021 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Zum Gipfel Biden - Putin
Am 16. Juni ´21 trafen Biden und Putin in Genf zusammen. Schon das ist ein Erfolg. Bei allen natürlichen Differenzen zweier so unterschiedlicher gesellschaftlicher Systeme stellten beide Staatsmänner diesen Kontakt als positiv dar, dem sich der offizie mehr22.06.2021 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Opfer fehlender Meinungsfreiheit?
Wiederholt beklagte man sich hier über Auftrittsverbote eines begabten Sängers und vergleicht dieses mit dem Regimegefüge der DDR. Aus den Leserzuschriften geht hervor, dass dies Meinungsunterdrückung und das heutige System schlimmer als die DDR sei. mehr21.06.2021 | Haiko Hoffmann, Schwerin
Unglaublich
Der ältere Sohn meiner Tochter ist seit Juli 2018 Auszubildender bei der Bundeswehr. Bisher erhielt sie das Kindergeld von der Kindergeldkass in Kiel. Plötzlich traten Unstimmigkeiten auf. Sie telefonierte mit dieser Stelle und erfuhr, dass dieser Berei mehr21.06.2021 | Christa  Odya, Rostock
Auf jeder Ebene etwas los
Das Gute am Anfang: Bemerkenswertes Meinungsbild zum Religionsunterricht. Das Interesse am christlich geprägten Wort lebt. Gott sei Dank. Freude über Aufstieg von HC Empor durch Willenskraft und Spielvermögen auf dem Handballfeld. In der politischen A mehr21.06.2021 | Rainer Schmidt, Rostock
Linke zerlegt sich selbst
Nach der Wende galt die PDS, dann Linke vielen Ostdeutschen als eine Partei, die sich um die Sorgen und Nöte der "Wiedervereinigten" kümmerte und ein Gegengewicht zu den verstaubten bürgerlichen Parteien darstellte. Mehr und mehr hat diese Partei ihre mehr20.06.2021 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Vergessen oder ausgeblendet?
Schön wäre es gewesen, wenn der Autor von "Ein mahnendes Datum" im Zuge des Hitler-Stalin-Pakt auch erwähnt hätte, das sich Stalin und die SU im September 1939 an den ostpolnischen Gebieten völkerrechtswidrig und kriegsmäßig bedient haben! Unangen mehr
Antwort auf den Leserbrief "Ein mahnendes Datum" vom 15.06.2021
16.06.2021 | Manfred Statzkowski, Rostock
Zur Erinnerung vor 80 Jahren im Baltikum
In der Nacht vom 13. auf den 14. Juni 1941 rollte in Estland, Lettland, Litauen, der Bukowina und Bessarabien die erste sowjetische Massendeportation an. Entsprechend vorgefertigter Listen verschleppten bewaffnete Verhaftungskommandos ohne Vorwarnung oder mehr15.06.2021 | Manfred Statzkowski, Rostock
Ein mahnendes Datum
Der 22.06. – Ein mahnendes Datum. Am 01.09.1939 überfiel Hitlerdeutschland Polen und löste damit den 2. Weltkrieg aus. Am 23./24.08.39 wurde zwischen Deutschland (Außenminister v. Ribbentrop) und der UdSSR (Kommissar für Äußeres Molotow) der Nicht mehr15.06.2021 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Größter Friedhof Europas
Das Mittelmeer größter Friedhof Europas - dies verkündet jetzt der Papst öffentlich. Und wer trägt die Verantwortung für die fast 30.000 Menschen, die ohne mögliche Hilfe dem Tod im Mittelmeer erbarmungslos ausgesetzt waren? Wessen Politik geht die mehr14.06.2021 | Karl Scheffsky, Schwerin
Illegal entsorgt
Zu "Illegal entsorgt" im BLITZ vom 13. Juni: Im BLITZ wurde über die Entsorgung von Altöl vor der Ortschaft Klein Woltersdorf berichtet. Fakt ist, dass ständig dort Müll entsorgt wird. Kühlschränke, alte Möbel, Teppiche, kaputte Ga mehr13.06.2021 | Anonym., Barnekow (Name dem Verlag bekannt)
Hilfe und Stolperfallen
Vor einigen Tagen stolperte ich auf dem Bürgersteig in der Gewettstraße in Warnemünde und stürzte zu Boden. Ich lag auf dem Bauch und konnte nicht allein wieder aufstehen, weil ich meine Arme und Hände nicht stützend zur Hilfe nehmen konnte. Sie sin mehr09.06.2021 | Brigitte  Schneider, Warnemünde
Wahlkampf 2021
Kaum ist der Wahlkampf eingeläutet, da entpuppen sich die meisten Politiker fast aller Parteien, die sich sonst gern als lupenreine Demokraten bezeichnen, als unfaire Kämpfer: Nicht das Programm der eigenen Partei steht im Vordergrund und wird dem Wahlv mehr09.06.2021 | Hans Bremerkamp, Rostock
Lehren ziehen
Lernunwillige Militärs und Politiker sind eine Gefahr: Gedenken an wichtige historische Ereignisse ist notwendig, um daraus für die Gegenwart zu lernen. Der 80. Jahrestag des Überfalls des faschistischen Deutschlands auf die Sowjetunion am 22.Juni 19 mehr09.06.2021 | Horst Neumann, Wismar
Überflüssige Diskussion
Der Leserbrief von Herrn Rheinberger setzt sich mit dem Verständnis der Gender-Problematik auseinander. Mir kommt es so vor, als würde die bisherige Diskussion im Blitz ein wenig an der Realität vorbeilaufen. Zusammengefasst stellt es vermutlich die Fr mehr
Antwort auf den Leserbrief "Gender-Diktat" vom 04.06.2021
09.06.2021 | Wolfram Stratmann, Warin
Erst überlegen
Wie kann man nur die RTL-Schwachmatensendungen als Ist-Zustand auf alle Hartz IV-Empfänger anwenden? Ich gehöre auch zu den Empfängern, bei mir stehen keine Batterien von Flaschen in der Gegend rum, keine leeren Kippenschachteln etc. Ich war nur so blà mehr
Antwort auf den Leserbrief "Was, noch mehr!?" vom 08.06.2021
09.06.2021 | Ramona Krause, Crivitz
Was, noch mehr!?
In jüngster Zeit werden immer wieder Forderungen erhoben, die finanziellen Zuwendungen für Hartz-IV-Empfänger zu erhöhen. Denn schließlich sollen sie auch mal in einem Restaurant vornehm speisen und in ein Theater gehen dürfen. Wegen permanenter Sc mehr08.06.2021 | Selma  Gielow, Rostock
Die Mobilität in Rostock
Der öffentliche Nahverkehr in Rostock (RSAG) ist meiner Meinung nach mit der Beste in der ganzen BRD. Den Rostocker Straßenbahn- und Bus-Fuhrpark kann man wohl als gut einstufen. Um den Minutentakt zu verkürzen, müssten noch einige Straßenbahnen ange mehr08.06.2021 | Siegfried Engel, Rostock
Heute noch schlimmer
Ich teile voll die Meinung des Herrn Michael K. zum Auftrittsverbot des Xavier Naidoo und ergänze: »Der Kopf ist nicht nur zum Haareschneiden da.« Es gab in der DDR Leute, meist mit SED-Parteibuch, die einem gesagt haben, was man zu denken, zu machen mehr
Antwort auf den Leserbrief "Meinungsfreiheit und Demokratie" vom 25.05.2021
08.06.2021 | Uwe Wiencke,
Notwendig und richtig
Frau Schwesig gebührt große Anerkennung für die Durchführung des MV – Russlandtages. Trotz massiver allseitiger Kritik, die auch nach der Veranstaltung nicht ausblieb, beherzigt sie Isaac Newtons Worte: „Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu w mehr08.06.2021 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Nomen est omen
Bei Shakespeare heißt es "Namen sind Schall und Rauch", aber beim Ostbeauftragten der Bundesregierung Wanderwitz stimmt das nicht. Wenn er behauptet, ein großer Teil der Ostbevölkerung sei noch nicht in der Demokratie angekommen, dann ist das kein Wit mehr07.06.2021 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Erst richtig lesen
Herr Gunther K. aus Kröpelin unterstellt mir, ich würde mit meinem Leserbrief zum Erhalt der deutschen Sprache und gegen die Zunahme der Anglizismen im Leben die Altersgeneration diskriminieren und für dumm halten. Ganz offenbar hat er mein Anliegen n mehr
Antwort auf den Leserbrief "Ignoranz der älteren Generation?" vom 01.06.2021
06.06.2021 | Karl-Heinz Fehrmann, Schwerin
Danke
Besser als in Ihren Leserbrief "Gender-Diktat" kann der "Gender-Irrsinn" nicht beschrieben werden. Orwells "1984" ist schon lange Realität in diesen Land. Wer nicht konform geht, ist umgehend stigmatisiert. Danke nochmals, mit freundlichen Gruß mehr
Antwort auf den Leserbrief "Gender-Diktat" vom 04.06.2021
05.06.2021 | Manfred Statzkowski, Rostock
Reicht gerade noch für die Beerdigung
Zu »Wer kann sich das noch leisten«, vom 23. Mai, Seite 2. Den Ausführungen der Seniorenunion, von Walter Heinrich, kann ich mich ohne Bedenken anschließen. Ich erlaube mir noch einige Ergänzungen hinzuzufügen. Die Pflegeheime in S mehr04.06.2021 | Anonym., Schwerin (Name dem Verlag bekannt)
Gender-Diktat
Bezieht sich auf die Leserbriefe von Edda Witte vom 23. Mai und Rico Peckruhn vom 30. Mai im Wismarer Blitz: Es kann nicht abgestritten werden, dass es das Dritte Geschlecht gibt und entsprechende Personen teils große Probleme damit hab mehr04.06.2021 | Klaus Rheinberger, Wismar
Markthalle auf Markt?
Unter dem Titel »Steinwüste –Rostock will den Neuen Markt verschönern« las ich vor ein paar Wochen in einer Tageszeitung einen Artikel zur weiteren Entwicklung unseres historischen Stadtzentrums. Der Neue Markt soll zu einem Ort umgestaltet werden, mehr04.06.2021 | Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt)
Richtig deuten
Werter Herr Karl, vielleicht sollten Sie den Leserbrief von Herrn Fehrmann nochmals richtig lesen und deuten. Recht hat der Mann, wenn es um die "Vergewaltigung" der Deutschen Sprache geht. Und das hat mit Jung- oder Altgeneration nichts zu tun. Auswirkun mehr
Antwort auf den Leserbrief "Ignoranz der älteren Generation?" vom 01.06.2021
01.06.2021 | Manfred Statzkowski, Rostock
Ignoranz der älteren Generation?
Unter dem Titel "Schade um unsere schöne Sprache" bedauert der Autor, dass unsere schöne Sprache zugrunde geht. Zudem unterstellt er zumindest einem Teil der Bevölkerung fehlende ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache, alleine das darf schon als mehr
Antwort auf den Leserbrief "Schade um unsere schöne Sprache" vom 25.05.2021
30.05.2021 | Günther Karl, Kröpelin
LKW-Unfälle auf A20
Weil dieses "Spurhalteassistenz - System" in meinem neuen Auto auch vorhanden ist und ich keine guten Erfahrungen damit gemacht habe, möchte ich wissen, ob andere Autofahrer ähnliches erlebt haben. Denn dieses System macht sich schon bemerkbar, wenn ich mehr27.05.2021 | Wilhelm Ruge, Schönfeld
Nicht nachvollziehbar
Die Politik der sog. Verteidigungsministerin ist zu verurteilen. Eine militärische Zusammenarbeit mit Südkorea, um Leitlinien der deutschen Politik in der Indo-Pazifik-Region umzusetzen, so ließ sie verlauten. Was sind das für Leitlinien? Suchen wi mehr
27.05.2021 | Wolfgang Mengel, Stralsund
Zu einfach
"Wacht auf, Verdammte dieser Erde…“: So kam es mir in den Sinn, als ich den Leserbrief las unter der Überschrift: Nachsicht üben. Der Autor macht einen ‚klassenkämpferischen Rundumschlag‘, bei dem ich mich frage: Ja, und? Was ist Deine Alternat mehr
Antwort auf den Leserbrief "Nachsicht üben" vom 25.05.2021
27.05.2021 | Rudolf Hubert, Schwerin