Die EU ziert sich um die Zulassung des russischen Impfstoffs, Sputnik V, wie die Ziege am Strick.
Obwohl der Impfstoff in Russland und anderen Ländern bereits mit großem Erfolg im Einsatz ist und führende Wissenschaftler sagen, dass Russland bei der Entwicklung von Impfstoffen an der Spitze war und ist, will die EU noch Monate brauchen, um den Einsatz zu prüfen.
Es werden immer neue Vorwände gefunden, um Zweifel zu streuen, wohingegen die bekannten Gefahren mit Astra heruntergespielt werden.
Es ist wohl mehr das ideologische Brett im Kopf der EU, das hier den Ausschlag gibt. Man möchte nicht mit Russland verhandeln müssen. Oder hat man Angst, dass Putin eine Substanz da rein mischen könnte, die alle zu Russlandfreunden macht?
Was ist nun wichtiger? Die schnellere Bekämpfung der Pandemie oder die paranoide Russlandphobie der EU?
Die EU-Politik sollte mal betroffene Menschen fragen.