Es bleibt nicht viel von dem Sang,
wenn die Vögel quaken,
denn Wahrheit bekommt den neuen Klang,
hat sie sich mit Lüge erst verraten.
Nach außen schön, nach außen herrlich,
doch im Innern hausen grässliche Gedanken.
Ungreifbares ist doch entbehrlich,
Man weise uns schon noch in die Schranken.
Diese Vögel fliegen nicht,
sondern füllen nur ihren Wanst,
Doch dir fehlt einfach die klare Sicht,
wie doll man dir auf der Nase tanzt.
Mit dem steten hin und her,
mit Halbwahrheiten und starren Blicken.
Es gefällt den Marionetten wohl sehr,
im Strom zu schwimmen, zustimmend zu nicken.
Und wenn doch jemand sagt: „es reicht!“,
ist die Antwort: „damit hat man lang gerungen…“
irgendwann erkennt der Letzte vielleicht:
Diese Vögel haben noch nie gesungen…