Der Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf, wie man so sagt. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Weihnachtsfeier im Ständehaus, das war so Ende der 70er-Jahre. Wir haben damals gut gespeist, unser Kollektiv, heute würde man sagen: unser Team. Die Gaststätte war zu bestimmten Gegebenheiten öffentlich.
Ich verstehe auch nicht, wenn an allen Ecken angefangen und nichts zu Ende gebracht wird.
Warum musste der Glatte Aal so zugebaut werden? Und die August-Bebel-Straße? Beziehungsweise der tolle Rosengarten? Auch wenn wir in der Stadt Wohnungen brauchen, warum wird nur alles so verschandelt?
Ich persönlich gehe sehr gerne ins Kloster zum Heiligen Kreuz, da sind oft sehr gute Ausstellungen. Aber ich hoffe doch sehr, dass man sich auf unser kulturhistorisches Erbe besinnt.