Mir geht es heute um die Vielfalt der Bewegungen zum Thema Klimaschutz und Erderwärmung. Die Veränderungen zeigen sich ja gerade jetzt in den ungebändigten, außer Kontrolle geratenen Naturkatastrophen. Ja, wir haben an der Natur viel gut zu machen, damit auch künftige Generationen noch glücklich auf Erden leben können. Gut finde ich die Aufgeschlossenheit zur effektiven friedlichen Nutzung von Solarenergie. Aber da gibt es für mich noch eine andere Frage: Muss nicht vorbeugend gleichzeitig mehr getan werden zum Schutz im Weltall als Ganzes? Gibt es nicht schon zu viel Weltraumschrott? Was bergen Weltraumtourismus für Gefahren für die Erde in sich? Schon gar nicht verstehe ich die Schaffung einer Weltraumarmee zur Verteidigung. Und noch weniger verstehe ich, dass bei einigen Möchtegernen um das Gerangel um Macht und Besitz, für die Erschließung von Bodenschätzen und Erkundung von Leben auf Mond und Mars, schon die Dollarzeichen in den Augen leuchten. Sinnvolle effektive Forschung ja, aber so? Wann werden Mond und Mars sich wehren, wenn an ihnen »rumgekratzt« wird?
Ist es nicht vordergründig, erstmal auf der Erde Ordnung zu schaffen? Da haben wir genug zu tun, alles besser zu schützen, effektiv auszulasten und zu erhalten.
Große Anstrengungen, viel Mühe und Kraftproben wird es zum Beispiel noch geben, gleiche Bedingungen für die Länder zu schaffen, um allein nur gegen den Hunger anzukämpfen? Da sind die Kraft, die Ideen aller gefragt, einen Beitrag dazu mit zu leisten.