Nun hat der deutsche Kanzler aus westlicher Sicht endlich sein „okay“ für die Leopard-Lieferungen an die Ukraine gegeben. Ist sich der Westen bewusst, was das bedeutet? Diplomatie scheint für ihn ein absolutes Fremdwort geworden zu sein. Was ich selbst nicht verstehe: Wie können Frauen, die alle Mütter sind und für ihre Kinder und Enkel Frieden haben wollen, eine solche kriegslüsterne Politik betreiben? Die Grünen haben sich von einer früheren Friedenspartei in eine totale Kriegspartei gewandelt. Deutschland und alle Länder, die deutsche Panzer liefern wollen, werden damit zur Kriegspartei. Das sind alles Nato-Staaten. Soll Russland so reagieren, dass die Nato nun endlich einen Grund hat, das Land dem Erdboden gleich zu machen, dass der Bündnisfall ausgerufen werden kann? Betreffs der Sicherheitspolitik haben die USA ihre „roten Linien“, die von keinem anderen Staat überschritten werden dürfen. Auch Russland hat seine „roten Linien“ und nimmt dasselbe für sich in Anspruch. Warum gesteht man Russland das nicht zu? Berechtigte Sicherheitsinteressen sind vom Westen stets rigoros abgelehnt worden. Mit welchem Grund? Die tiefere Ursache für die momentane Situation ist die amerikanische Geopolitik. Und Deutschland lässt sich als Erfüllungsgehilfe kommentarlos in das alles hineinziehen. Der Eid der Regierung ist aus dieser Sicht nur ein Lippenbekenntnis, das Volk muss für diese Politik den Rücken hinhalten, was täglich zu spüren ist. Ist es so weit, dass sich nach 82 Jahren wieder deutsche Waffen gen Osten richten? Aus der Geschichte absolut nichts gelernt? Das Volk ist zum Handeln aufgerufen!