Es ist äußert schwer vorstellbar, dass von den USA gedrillte deutsche Regierende und ihre von uns unter Zwang besoldeten Hofberichterstatter allesamt keine Ahnung haben, was in der Ukraine und an ihren Grenzen wirklich geschieht. Immer peinlicher wird ihr heuchlerisches Herbeiplappern eines Krieges. Aber die großen »Demokratie«-Lehrmeister fern aus Übersee haben es noch stets geschafft, weltweit Kriege herbeizuschwatzen und fremde Völker zu schurigeln. Und Deutschland als höriger Butler ist stets katzbuckelnd im Hinterteil dieser Herrschaftsanmaßer zugegen. Das ist für jemand wie mich, der heimatliches Territorium mit seinen kulturellen Wurzeln hochachtet und es mit aufgeklärten Zeitgenossen gerne teilt, nur schwer zu ertragen. Anstatt sich mit Russland zu verbünden, so dass eine fruchtbringende Symbiose in Europa entsteht, die deutsche Innovation mit der Urkraft russischer Ressourcen vernetzt und Frieden garantieren kann, verbergen die meisten unserer Politiker ihren Schiss vor ihrem großen »Bruder« USA nur sehr stümperhaft; sie hätten von uns Ostdeutschen lernen können. Aber da ist die Arroganz vor. Und die ist Vorbote der Dekadenz. Ich für meinen Teil fürchte mich nicht vor Russland, ich fürchte mich vor den USA und ihren »Werten«.