Ich meine nicht die, welche nach oben buckeln und nach unten treten, sondern die realen, sportlichen und umweltbewussten Radfahrer.
Ich vermisse bei den Forderungen und Erwartungen der Radfahrer jedwede Logik und Konsequenzen. Mit viel Geld und langer Bauzeit wurde die Kreuzung am Bagehl umgebaut. Eine nicht zu übersehende Markierung für alle Verkehrsteilnehmer wurde auf der Fahrbahn angebracht. Für Autofahrer keine Besonderheit – für Radfahrer schon, denn es erfordert Lernfähigkeit.
Ich wohne unmittelbar in der Nähe und nach der Multi-Moment-Methode ignorieren 80 Prozent der Radfahrer die Verkehrsregeln.
Was nun? Fordern die Radfahrer nun etwa Schulungen und Radfahr-Führerschein? Was bewegt sie eigentlich bei ihrer ordnungswidrigen Bewegung?