Herr Statzkowski lobt Haiko Hoffmann. Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Nur glaube ich bei dem danach folgenden Text weder an ein Zeichen, schon gar nicht an ein Wunder. Ihre einseitige Sichtweise ist hinlänglich bekannt, sehr bedenklich, wenn nicht sogar gefährlich. Die „Dinge“, die von ukrainischer Seite falsch waren, kehren Sie einfach unter den Teppich. Der muss ziemlich groß sein. Ich bringe keinem Kriegstreiber Verständnis entgegen, lasse mir meine eigenen Gedanken aber nicht verbieten, die definitiv versuchen, beide Seiten zu durchleuchten. Bei der einseitigen Berichterstattung nicht immer einfach. Versuchen Sie es trotzdem mal, Herr Statzkowski, es lohnt sich. Zumal ich mich u.a. frage, warum ein ukrainischer Möchtegernimperator nur pfeifen muss und schon liefern die Deutschen Waffen und bringen das deutsche Volk, von dem sie jegliche Gefahr für Leib und Leben abwenden, geschworen haben, eben in diese. Und was Ihren letzten Satz angeht. Erstens, wer ist „man“ und zweitens weiß ich zu 200 Prozent, dass Sie mich nicht kennen. Auch nach diesem Artikel nicht einmal ansatzweise.