Das sollte man. Vor zwei Jahren mussten wir noch keine 35 Euro pro Gerät/Brt bezahlen. Im Dezember 2022 ereilte uns dann der Schock, für 20 Minuten Kontrolltätigkeit verlangte der Schornsteinfeger 140 Euro, also 70 Euro pro Gerät/Brt. Dies bedeutet eine Steigerung von über 200 Prozent. Ein Stundenlohn von 420 Euro. Dies sind ja Löhne von »Staranwälten«. Auf Anfrage hieß es, die Benzinkosten, Strom und Heizung sind gestiegen. Den Titel eines Bezirksschornsteinfegermeisters darf er noch nicht tragen, dafür fehlt ihm scheinbar die nötige Qualifikation. Er profitiert von dem Titel seines verstorbenen Vaters. Die Preise jedoch kann er nach persönlichem Begehr festlegen. Schriftlich wandte ich mich an die Schornsteinfegerinnung und deren Schlichter. Eine Antwort bisher Fehlanzeige. Ja, wie heißt es im Volksmund: Eine schwarze Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Dies sind die Anheizer von Inflation und Wucherei. Der Bürger wird wieder mal im Stich gelassen. Die einen haben schon den Kommunismus, der Bürger entgleitet in den Feudalismus. Ihm bleiben ständig steigende Steuern, Abgaben und Gebühren.