Zum Beitrag »Erfolgreiche Besucherbilanz zeigt hohen Freizeitwert«, Rostocker BLITZ vom 22. Januar
Nun ist die Museumspark Rostock GmbH der neueste Knüller in der seit Jahren angehenden Farce um das Schiffbau bzw. jetzt Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum (?)! Auch ein »Ergebnis« des BUGA-Aus! Man freut sich über mehr als 45.000 Besucher im Vorjahr zu Recht – vor Jahren (so zwischen 1970 und 1987) waren es schon mal per anno mehr als 290.000.
Die Museums-Crew ist aktiv bemüht – im BLITZ-Artikel wird das deutlich! Die Stadtoberen in der Realität weniger.
Wenn man es mal richtig nimmt: Schiffbau und Schifffahrt charakterisieren doch von Anfang an sehr stark die Rostocker Geschichte! So ist dieses Museum de facto doch so etwas wie maritim-archäologisches Museum der Hansestadt, ja für/von ganz MV. Die Stadtoberen geben sich aber mit einer Museums-Park-GmbH zufrieden! Vorschlag: Man könnte doch das Kulturhistorische Museum und die Kröpeliner Straße zu einer »Museums-Einkaufsmeilen GmbH« zusammenschließen. Übrigens in »GmbH« steht das »b« für beschränkt – und dieses Vokabular kann man ja »so« und »so« deuten!
Ja, auf Frau OB Kröger wartet so allerhand!