Mit den Formen bisheriger Kriegsführungen gegen Afghanistan. Irak und Libyen und Syrien wurde zwar Tod, Schrecken und in Libyen sogar die Unregierbarkeit erreicht. Gegen Vietnam erlitten Frankreich und dann die USA trotz Giftgaseinsatz und Waffenüberlegenheit eine schmähliche Pleite. Auch Drohungen des US-Präsidenten haben Nordkorea nicht umgestimmt. Schade um die Kosten jener Dienstreise.
So wird auch ein Mr. Biden, falls er das Zepter von Mr. Trump irgendwann übernehmen darf, den verbissenen „Kalten Krieg“ gegen alle möglichen Mitbewerber nicht zu den Akten legen. Jeder naive (blöde) Kaufmann weiß, dass ein übermäßiger Export seiner Waren, selbst an Freunde, ihn erpressbar macht. Die eventuelle neuen Berater könnten Mr. Biden ja auch raten, uns den Import von Medikamenten aus China und Indien zu verbieten. Unsere Apotheken bieten jetzt schon unabhängig von Corona zur Not Substitute oder Placebos an. Wohl dem, der zur Zeit mal keiner Medizin bedarf. Ob unsere Erhöhung der militärischen Ausgaben uns den Weiterbau von Nordstream 2 dann als Substitut von Mr. Biden großzügig vorübergehend erlaubt würde (?) Die Frage danach, wer uns überhaupt bedroht, ist jetzt schon tabu.