Zu lange lag die Einsamkeit im Hafen
war müde und verletzt.
Sah zu wie Sorgen Anker warfen
von einer Pandemie gehetzt.
So lag sie lange an der Kette
und es kam niemand auf ein Wort
wie sie es gerne hätte,
Geselligkeit ging fort.
Dann endlich schien sich was zu regen
auch wenn die Fröhlichkeit stagniert,
ließ sich die Tür zum Licht bewegen,
und neue Hoffnung triumphiert.
Jetzt kommt das Lachen langsam wieder
die Einsamkeit sie atmet auf
und legt den Strickstrumpf endlich nieder.
Was so gefehlt hat, kommt zuhauf.