Tobias Schmidt zitierte in einer Schweriner Tageszeitung den Investor Alexander Dibelius so: »Ist es richtig, dass zehn Prozent der wirklich bedrohten Bevölkerung geschont, 90 Prozent samt der gesamten Volkswirtschaft aber extrem behindert werden?« Uns kommt die Galle hoch und wir fragen den Investor: »Hat er keine Großeltern, die seine Kinder ständig behüten, egal ob krank oder nicht krank?« Von Solidarität halten solche Investoren bekanntlich nichts. Aber scheinbar ist er nur ein kleiner, der vom großen Kuchen, den die Krisengewinnler von der Politik stets erhalten, nichts abbekommt. Warum die Presse aber solchen Unsinn verbreitet, sollte man hinterfragen. Denn wir »Alten« schüren diese Ängste nicht! Wir wissen, dass es immer noch genug unvernünftige junge Leute gibt, die den Corona-Virus verbreiten. Außerdem sprechen seriöse Corona-Statistiken eine andere Sprache: Wenn ältere Leute sterben, so bedauerlich das ist, dann sind auch andere »Baustellen« mit schuld. Gerade wurde gemeldet: Ein 57-jähriger Corona-Mann sei verstorben – mit Vorerkrankungen.