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< Zurück zur ÜbersichtIllegale Migration
Eine führende Politikerin Deutschlands hat einmal gesagt "Wir schaffen das, wir haben soviel geschafft". Sie hat im Unklaren gelassen, wen sie mit "wir" meint und was genau zu schaffen ist. Wenn ich vorhabe, etwas zu schaffen und dann mein Ziel erreicht habe, dann ist die Aufgabe erfüllt. Schluss, Ende. Das liegt jetzt sieben Jahre zurück. Inzwischen hat diese ehemalige Politikerin große Ehrungen erfahren, obwohl das Ziel bis heute nicht erreicht ist. Das zu schaffende Problem gibt es immer noch. Inzwischen ist es größer geworden. Heute weiß man, dass es nicht zu schaffen ist. Die ehemaligen Gutmenschen im Umfeld besagter Politikerin machen heute Vorschläge, welche damals von Seehofer und Weidel kamen und als unmenschlich angeprangert wurden. Die Fluchtursachen sind bekannt. Es begann in der Kolonialzeit, dessen Auswirkungen bis heute andauern. Eine wirksame Wiedergutmachung, welche das Leben der Menschen in den Ländern der dritten Welt verbessern könnte, ist nicht in Sicht. Die Fluchtanreize werden durch Internet und Smartphones begünstigt. Die bereits in Deutschland lebenden Migranten und Flüchtlinge geben den Fluchtwilligen mit Hilfe der modernen Medien wertvolle Hinweise, um sich auf den Weg zu machen. Ich würde auch abhauen, wenn ich das Pech gehabt hätte, in einem Land der dritten Welt geboren worden zu sein und nicht genug zu essen zu haben. Ohne wirksame Solidarität des Westens hört die Fluchtmigration nicht auf und unsere Wirtschaft wird großen Schaden nehmen.
Lothar H., Schwerin, 30.05.2023