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Wenn ich durch die Dünen geh und das Meer dann vor mir seh, möcht' ich ihm entgegen laufen, möchte mit den Wellen raufen. Ich male ein Herz in den Sand, es spült sich weg zwischen Wasser und Strand. Bin glücklich hier und fühl mich frei, Musik in meinen Ohren- das Möwengeschrei. Schau ich zum Leuchtturm spür ich die Kraft, schau ich zur Brandung spür ich die Macht. Jeden Tag könnte ich in den Dünen stehn , meine Liebe zum Meer wird nie vergehen !
Angela Kühn, Bad Doberan, 08.06.2020
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