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Antwort auf den Leserbrief "Streik bei Bus und Bahn" vom 18.02.2020
Der Leserbrief von Herrn Eckard R. entspricht voll meiner als auch all meiner Bekannten Meinung. Auch wir können diese überzogenen Forderungen der ver.di nicht mehr nachvollziehen. Es gibt viele Arbeitnehmer, die schwere Arbeit leisten, weniger verdienen und nicht streiken, zum Beispiel in Pflegeheimen. Außerdem meinen wir, dass die Stadt Fürsorgepflichten gegenüber ihren Bürgern hat, zumal sie auch Geld in die Verkehrsbetriebe steckt.
Anonym., Rostock (Name dem Verlag bekannt), 17.03.2020
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