Ein Lob den Tief- und Straßenbauern

Seit Jahren werden in unserer Stadt Rostock erfreulicherweise Straßen erneuert oder instandgesetzt. Leider erfolgt dies nicht immer koordiniert. An vielen Stellen wird angefangen bzw. die Arbei­ten sind oder werden nur teilweise realisiert (siehe Areal Neptunwerft, Klosterbachstraße, Ulmenstraße). Behinderungen des Verkehrs, einschließlich der Fußgänger und Radfahrer, sind an der Tages­ordnung. Der Unmut vieler Bürger richtet sich gegen die Arbeiter unterschiedlicher Gewerke, die an diesem Sachstand keine »Aktien« haben. Gerade in der Klosterbachstraße arbeiten sie vorbildlich und schaffen den Anwohnern immer wieder die Möglichkeit, mit ihren Fahrzeugen die Einfahrten zu den Grundstücken, Garagen und Wohnungen zum Ein- und Ausladen oder ähnliches zu erreichen. Sollte die Einfahrt von der Margarethenstraße nicht möglich sein, weil unter anderem gepflastert wird, so wird die Einfahrt von der Fritz-Reuter-Straße ermöglicht. Selbst Bagger und andere Baufahrzeuge ändern ihre Position, um die Durchfahrt zu ermöglichen. Ein großes Dankeschön gehört unseren Bauarbeitern!

Hardo Schildt, Rostock, 22.02.2024