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< Zurück zur ÜbersichtDer lange Krieg
Nach zwei Jahren Krieg zwischen der RF und der Ukraine, ist es doch an der Zeit, dass sich Führungskräfte in der Welt zusammenfinden und die beiden offiziellen Seiten bei allem wenn und aber an einen Tisch bringen. Beide Staaten verlieren durch ihre Verluste eine ganze Generation ihrer Angehörigen. Bei Kriegsbeginn 2022 hatte man wenige Wochen nach Beginn, bereits ein Handel im Spiel und da kam, von einem Tag auf den anderen, plötzlich und unerwartet »Butscha«. Mir drängt sich in dem Zusammenhang immer wieder der Überfall auf den Sender Gleiwitz auf, der letztendlich den Auslöser für den am Ende totalen Krieg und schließlich das Ende Nazideutschlands bedeutete. »Es gab keinen anderen Ausweg?« Heute hat sich der Krieg obiger Staaten, zu einem Stellvertreterkrieg der Unterstützer der Ukraine und der RF entwickelt. Alle Kräfte werden mobilisiert, der soziale Frieden in den eigenen Ländern wird wegen Mangelwirtschaft in Kauf genommen. Die Bürger in den betroffenen Ländern werden tagtäglich so mit Kriegspropaganda voll getrommelt, bis dass am Ende keiner mehr weiß, was rechtens ist. Die Deutsche Bundesregierung betreibt diese massive Unterstützung des ukrainischen Staatsapparates und die gesamte ukrainische Volkswirtschaft insbesondere der Militärschmieden in der Ukraine mit dem eindeutigen Ziel, die RF in die Knie zu zwingen. In meinem Namen, das möchte ich hier ganz deutlich sagen, wird dieser Krieg nicht unterstützt, dafür hat dieser Staat nicht meine Legitimation. Sind die ukrainischen Flüchtlinge, die in Deutschland ankommen und hier bevorzugt behandelt werden, unsere eigenen Brüder und Schwestern? Oder haben wir andere Gemeinsamkeiten. Ich kenne einen davon, die gereicht aber beiden Ländern nicht zur Ehre. Beim deutschen Vormarsch Richtung Moskau, haben sich im Zuge der Lösung der Judenfrage, Deutsche SS-Einheiten und ukrainische Bandera Truppen zusammengetan und die Lösung der Judenfrage letztendlich mit der Ermordung durch beide Truppen in der Schlucht von Babyn Jar durchgesetzt. Beim Vorwärtsmarsch der Roten Armee Richtung Westen, wurden durch Militärgerichte tausende ukrainische Kollaborateure standrechtlich als Verräter erschossen. Tragen wir dafür jetzt Schuld ab?
Hans Lüdtke, Ludwigslust, 07.02.2024