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< Zurück zur ÜbersichtRadfahren – Vorsicht und Rücksichtnahme
Es geht um die Strecke von der Steintorkreuzung – Mühlendamm in Rostock. Wieso fahren so viele Radfahrer die Strecke mit unangepasster Geschwindigkeit. Bringen sich und andere in Gefahr. Der Höhepunkt ist ja das Stück ab der Seniorenresidenz zum Mühlendamm. Da wird mit sehr hoher Geschwindigkeit gefahren, obwohl man die Strecke nicht einsehen kann. Unverantwortlich! Eltern machen ihren Kindern das auch noch vor. Ab und zu findet eine Teilsperrung der Straße in diesem Abschnitt statt. Einige verlangen, dass der Radweg verbreitert und dafür eine Fahrbahn der Autos geopfert wird. Das ist überhaupt nicht notwendig, wenn Radfahrer auf der Strecke vernünftig fahren. Wenn der Weg einige Meter breiter wäre, dann gebe es das gleiche Problem ... weil zu schnell gefahren wird. Das geht ja von Leuten aus, die sich für die Umwelt einsetzen. Was soll dann an manchen Tagen für Stunden die Fahrbahnverengung? Die Folge: zum Feierabend ein Stau. Es werden dann unnötig viele giftige Abgase verursacht. Soweit denken einige Leute nicht. Wieso genehmigt die Stadt solchen Aktionen? Dann ist da noch die Kröpeliner Straße. Von 10 bis 19 Uhr ist Radfahren in der Straße nicht erlaubt. Die Schilder kann jeder sehen. Trotzdem fahren da immer wieder Leute mit dem Rad. Wieso wird dagegen von der Stadt nichts unternommen? Ich habe da noch nie Kontrollen gesehen. Warum glauben einige Radfahrer, sie wären die Größten und dürften alles? Ich bin selber fast täglich mit dem Rad im Stadtgebiet unterwegs und sehe, was da los ist.
Axel Jasmann, Rostock, 07.11.2023