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< Zurück zur ÜbersichtEnergie der Zukunft
Wozu ineffiziente, umwelt-, natur- und teils gesundheitsschädliche erneuerbare Energieträger wie Windkraft, Photovoltaik und Biogaskraftwerke? Der russische Erfinder Dr. V. V. Marukhin und Partner entwickelten ein geniales Energiesystem, den Hydraulischen Energie-Generator. Die ersten Anlagen entstanden 2003 und hatten eine Abmessung von 7 m Höhe, 2,8 m Durchmesser und ein Gewicht von mehreren Tonnen. Sie geben eine Leistung von 1MW ab. Diese Anlagen benötigen einen Mindestdruck und müssen daher 20 Meter tief in Wasser eingetaucht werden. Der Hydraulische Energie- Generator HEG ist eine Weiterentwicklung des klassischen Hydraulischen Widders. Im HEG wirken vibrierende Fluide mit dem Material des zylindrischen piezoelektrischen Wandlers und koppeln kontinuierlich Energie aus dem polarisierenden Ätherraumfeld aus. Und das über mehr als zehn Jahre ohne Zufuhr von fossilen oder atomaren Brennstoffen! Die neuesten Anlagen haben nur noch eine Abmessung von 80 cm Höhe und 20 cm Durchmesser. Sie geben eine Leistung von 1MW ab. Das Grundprinzip des autonomen Widders beruht auf einen ersten Hochdruck-Impulsanstoß, mit dem eingeschlossenes Fluid in permanente Schwingung versetzt wird. Aufgrund der geringen Größen dieser Anlagen sind Anwendungsmöglichkeiten als elektrische Antriebssysteme in Schiffen, LKWs oder Lokomotiven denkbar. Hydraulische Energie- Generatoren als Batterie- Anlagen mit Einheiten von je 1MW könnten auf relativ kleiner Fläche Leistungen wie Atomkraftwerke generieren. Die neu entwickelten Konverter zur Umsetzung der natürlichen Gravitationsenergie macht es zu geringen Kosten möglich, kontinuierlich jede beliebige Menge ökologisch sauberen Strom ohne Abhängigkeit vom Wetter zu generieren. In wenigen Monaten soll eine Anlage auf der Griesalp im Berner Oberland errichtet werden, welche dann von jedermann besichtigt werden kann. Quelle: NET-Journal, Neue Energie Technologie, Nr. 26 Heft 9/ 10, 2021 : A. u. I. Schneider „ Die Heurekamaschine“ : https://www.transaltec.ch/
Dietmar Drenkhahn, Gehlsbach, 02.10.2021