Zu »Warum ich mich nicht impfen lasse«, vom 17. Oktober, Seite 2.
Danke für den mutigen Artikel von Frau Marion Sönnichsen zum Thema mRNA Impfstoff. Das tut mal wieder richtig gut, eine kritische Stimme zu hören. Viele Kritiker sind ja der Zensur zum Opfer gefallen. Die Kritiker und Skeptiker sind ja nun in der Minderheit und man müsste denken, die Geimpften fühlen sich nun geschützt, und es ist nun endlich ein wenig Entspannung in dieser Sache. Aber nein, es wird immer schlimmer. Natürlich möchte sich niemand ausgegrenzt fühlen, wir sind ja soziale Wesen und immer gegen den Strom zu schwimmen ist anstrengend. Aber viele Geimpfte sind auch skeptisch und ich kenne einige die nach der Impfung Schäden bekommen haben, Herzinfarkte und Schlaganfälle und andere Folgen. Einige haben es nicht überlebt. Man berichtet uns, dass viele Ungeimpfte in den Kliniken liegen, aber die einmal Geimpften mit Folge-Impfschäden wollen sich ja nicht sofort wieder impfen lassen. Wenn Sie im Krankenhaus behandelt werden müssen, werden sie als Ungeimpft in der Statistik geführt. Man weiß, dass Staaten die hohe Ansteckungspotentiale haben auch die sind, die hohe flächendeckend Impfungen durchgeführt haben. Da kann man ja auf die Idee kommen, dass die Impfung nicht wirklich schützt und zu kurz wirkt. Warum sollte man das Risiko eingehen mit Kurz-oder Langzeitfolgen seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Mit Angst und Ausgrenzung Impfung zu erzwinge, sind zweifelhaft. Es gibt die Hygiene Maßnahmen und so viele andere Möglichkeiten das Immunsystem zu schützen und es wäre so schön, wenn die Gesundheitsämter mehr darüber informieren würden. Ich hoffe Frau Sönnichsen bekommt nicht zu viele shit-stormer. Darum meine Motivation ein positives feed back zu geben.
anonym, Name liegt der Redaktion vor