Da wird in einer Zeitung die „Odyssee“ eines schottischen Arbeiters in Wismar geschildert. Seit Jahren in Deutschland tätig. Nun brauchte er Hilfe vom Arzt.
Angeblich abgelehnt in mehren Arztpraxen wegen Sprachverständigungen!
Die Diskussion schlägt hohe Wellen. Sollen nun alle Arztpraxen die „Weltsprache Englisch“ beherrschen? Oder nicht der, der jahrelang in Deutschland arbeitet die Landessprache?