Mecklenburger Blitz
In der Mecklenburger Blitz Verlag und Werbeagentur GmbH & Co. KG erscheint mit einer Gesamtauflage von über 800.000 Exemplaren in sieben Verlagen und 19 Ausgaben flächendeckend das auflagenstärkste Anzeigenblatt in Mecklenburg-Vorpommern. Wir sind der kompetente Partner und wirkungsstarke Werbeträger der lokalen und regionalen Wirtschaft vor Ort.
Mediadaten
Machen Sie sich hier mit unserem Anzeigenblatt vertraut:
- Unsere Mediadaten als PDF-Download
- Das Anzeigenblatt
- Aktuelle Ausgaben
- Angaben zur Herstellung
- Referenzen
Kleinanzeigen
Hier finden Sie jede Woche aktuelle Kleinanzeigen aus und für Mecklenburg- Vorpommern. Geben Sie gleich hier Ihre Kleinanzeige auf.
Leserbriefe
-
danke-14
Ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben soll oder ausdrücken könnte. Als nur ein riesengroßes Dankeschön an das City Möbel-Haus in Rostock auszusprechen, was eigentlich zu wenig ist und nicht darlegen kann, was ich empfinde! Was für ein unglaublich toller Rundumservice! Nach fast 35 Jahren war ich auf der Suche nach einer kompletten neuen Wohnungseinrichtung. Da ich mich nie mit so etwas beschäftigt habe, kannte ich halt nur die üblichen Möbelhäuser aus der Werbung. Also ging ich da hin und war enttäuscht von den Angeboten! Meine Freundin brachte mich dann zu City Möbel in Rostock und siehe da, mir gefielen Kleiderschränke, Betten, ... zig Wohnzimmerschränke, Flurgarderoben, Sofas und und und ... Auch die Beratung war unglaublich seriös, kompetent und sehr, sehr freundlich. Keine Aufdringlichkeit, kein Verkaufsdruck, nur eine wirklich ehrliche Beratung, die mir bei meinen teils falschen Vorstellungen die Augen geöffnet haben. Nach ein paar Tagen Überlegung hatte ich einen neuen Termin bei City Möbel. Es wurde sich viel Zeit genommen, alles perfekt aufzunehmen und zu planen. Dann wurden die bestellten Möbel geliefert. City Möbel hat dafür ein eigenes Montageteam, was unglaublich schnell, sauber und hilfsbereit beim Aufbau agiert. Tausend Dank für die tolle, anstrengende Arbeit. Man ist nicht ein Kunde unter 100, dem nur wegen der Provision was verkauft werden muss, sondern hat von Anfang an das Gefühl, jede Mitarbeiterin, jeder Mitarbeiter (egal aus Verkauf, Montage und Kundendienst) liebt seine Arbeit und schätzt den Kunden und möchte diesen glücklich machen! Nochmals mein allerherzlichstes Dankeschön an das gesamte Team von City Möbel in Rostock rund um die Geschäftsführerin Frau Rupprath! Ich wünsche Ihnen allen noch viel weitere glückliche und zufrieden Kunden wie mich. Bleiben Sie alle gesund und so toll wie Sie sind! Von ganzem Herzenmehr... -
n-wunner-tau-wiehnachten
Vorrig Fridach wier ik na ne siehr lange Tiet mål wedder in'n Keller von'n Rostocker Hauptbåhnhoff. Dor, wo de Stratenbåhnen hollen. Ik stieg ut un kiek na båben un denk mi: "So wat läwt nich!" De grote Tafel, wo ein kieken kann, wenn de nächste Tog führt, wier wedder in'n Gang! Dat mööt all teihn Jåhr hier sin, dat dat tauletzt so wier. Ik weit noch, wie wi as Kinner dor männigmål stunnen un verbaast keken, as de Baukståben umblättert hebbn. Nu is dat natürlich ne Digitålanzeig. Dor hett de Båhn sik mål wedder sülfst överdråpen. De Tög führn immer noch nich pünktlich (ierst recht nich tau Wiehnachten), åwer nu weit ein tauminst, na wecket Glies ein mööt. Denn kann dat Fest woll kamen!mehr... -
einspruch-2
Ich kann nicht beurteilen, auf welchen Fakten sich Herr Buck stützt bezüglich des Genderns bzw. von Berichten zu angeblichen oder tatsächlichen Anweisungen der Verwendung solcher Sprachregelung an Institutionen oder in Firmen und ob das Einzelfälle sind oder gehäuft auftritt, zumal es da jede Menge Falschinformationen im Netz gibt. … Aber in einem muss man ganz klar sagen, dass Kritik indes an Begriffen diskriminierender bis rassistische Note, was eine ganz andere Kategorie ist als das Gendern, nicht als Aktivitäten einer Sprachenpolizei diffamiert werden sollte. Warum ist es Herrn Buck so wichtig, an den als diffamierend und rassistisch einzustufenden Begriffen mit dem Z, dem N oder mit dem Namen Lumumba festzuhalten, als würden die deutsche Sprache und Kultur mit dem Wegfall dieser Schaden nehmen? Haben der Wegfall von in der China-Kolonialliteratur zu findenden „Schlitzaugen“ oder von „Untermenschentum“ oder „Finanzjudentum“ der deutschen Sprache Schaden zugefügt, als sie aus dem Duden 1947 eliminiert worden waren? Das Gegenteil ist wohl der Fall. Die deutsche Sprache ist von bösem Schmutz befreit worden. Immerhin räumt er ja ein, dass man das N-Wort nicht mehr in der Öffentlichkeit sagen sollte (aha?), setzt dann jedoch ein Aber hinterher, indem er Protest „von einem Farbigen“ bisher nicht vernommen habe, was bedeutet, dass das Ganze im Kontext seines Beitrages doch gar nicht rassistisch sei und man sich doch nur künstlich aufrege, was wiederum ein regelmäßig vorkommendes Aberkennen täglicher rassistischer Erfahrungen besonders Schwarzer Menschen bedeutet, denen das N-Wort ja zudem ausschließlich gilt. Und, auch wenn Herr Buck keinen Protest „von einem Farbigen“ vernommen habe, so heißt das überhaupt nicht, dass dieses dann auch nicht der Fall sei. Sein individueller Eindruck, den er aus Nichterfahrung rassistischen Alltags und Nichtkenntnis solcher tagtäglichen Erfahrungen besonders Schwarzer Menschen auch in MV und ihrer Äußerungen und Haltung dazu bezieht, also schlicht gar nicht weiß, was tatsächlich los ist und ihnen ihre Erfahrungen grundlegend damit sogar abspricht, ist, wenn auch nicht bewusst, Ausdruck einer in unserer Gesellschaft verbreiteten rassistischen Denkweise. Rassismus bedarf nicht unbedingt böser Absicht. Rassistische Aussagen und Verhaltensweisen geschehen oft unbewusst oder fahrlässig, ohne dass derjenige bewusst dem Gegenüber rassistisch begegnen will. Es genügt m. E. nicht, nicht rassistische sein zu wollen (nur bekennende Rassisten sagen, dass sie welche sind), sondern man sollte auch den Mut haben, bei Erkenntnisgewinn bereit sein, sich zu ändern. Das kann auch mit der persönlichen Sprache sein. Auch das Z-Wort habe ich für mich eliminiert, weil es ausschließlich im Zusammenhang mit Diskriminierung, Kriminalisierung und Ausgrenzung zu tun hat. Etwa 50% der deutschen Sinti und der deutschen Roma sind dem Holocaust zum Opfer gefallen. Und noch heute sind sie in der Mehrheitsgesellschaft in einem Spannungsfeld zwischen romantischer Verklärung und Diskriminierung bzw. Kriminalisierung. Und Patrice Lumumba war ein junger kongolesischer Politiker, ein Hoffnungsträger, der durch Einwirken der ehemaligen zutiefst rassistischen Kolonialmacht und ihrer willigen Helfer um Mobuto ermordet worden ist. Einen heißen oder kalten Kakao mit einem Schuss Rum, manchmal zusätzlich mit weißer Schlagsahne garniert, Lumumba zu nennen, verbietet sich da einfach, zumal auch hier Schwarze Menschen mit der Farbe des Kakaos assoziiert werden, was einfach rassistisch ist. Warum soll man es dann nicht besser und vollkommen treffend „Kakao mit Rum“ oder „Rum-Kakao“ nennen? … Wer kein Rassist sein will, sollte Rassistisches auch nicht bewusst verteidigen und pflegen. … Die Deutungshoheit, was als rassistisch empfunden wird und was nicht, sollte nicht länger bei Nichtbetroffenen liegen.mehr... -
kerzenschein-und-regenwasser
Was man hier zu Abertausenden in die Landschaft stellt und als moderne, moralisch gute Sache verkauft, werden die Industriebrachen der näheren Zukunft sein. Während Solarpaneele relativ einfach wieder abgebaut werden können (im Müll landen und weitere aus China kommen) werden die Spuren der Windräder noch lange bzw. ewig in der Landschaft bleiben. Unsichtbar vielleicht, denn die riesigen Betonblomben und die feinsten Chemikalien, welche beim Abrieb der Flügel atmosphärisch verteilt werden und im Boden landen, werden den nächsten Generationen als Altlast hinterlassen. Das Geld für den Abbau und Beseitigung der Schäden wird dann woanders sein (das Fachpersonal dafür in 20 Jahren wahrscheinlich ebenso). Evtl. stehen Blackrock und Konsorten auch schon in den Startlöchern und kaufen dann solche Flächen – nennt sich Enteignung. Boden- und Grundwasserkontamination, Waldrodung, Zerstörung von Lebensräume sowie massenweise Tötung von Wildtieren sind eben der Preis für die „grüne“ Ideologie. Aber hey – alles für die Energiewende! Und es geht noch mind. 4 Jahre so weiter, also Kopf hoch. Noch höhere Strompreise, das instabilste Stromnetz das wir je hatten, Stromimporte wie noch nie und die erhöhte Gefahr eines Blackout sind quasi Wahlversprechen. In der dunklen Zeit liefern Wind und Sonne manchmal nur um die ein Gigawatt. Dann wird eben fossile Energie und Atomstrom sehr teuer eingekauft. Ohne unsere europäischen Nachbarn wären hier die Lichter aus! Egal, interessiert keinen, genauso wenig wie Nordstream. Aber evtl. könnten ja ein paar Tage oder sogar Wochen bei Kerzenschein und Regenwasser dem ein oder anderen ja einen Lichtblick bescheren. Ich bin mir aber fast sicher, wenn`s soweit ist, liegt`s nicht an der Energiewende. Da sitzt einer im Kreml, der hat so große Schuhe, dass alle unserer selbstgemachten Probleme da rein passen.mehr... -
aapengeheimnis
Aapengeheimnis (Affengeheimnis) Plattdeutsche Betrachtung der „Krone der Schöpfung“ Ick frag mi so mennigmal, worüm de Aapen, obschons sei ja „Ümweltstretsch“ hebben, noch hapen, ok taukünftig frie dörch den’n Urwald tau späuken, bevör wi ehr denn in’t Labor ünnersäuken. Denn bald warden sei dor de Wetenschap deinen, dat is gor kein Fraag, wiel wi Minschen ja meinen, wi mütten ehr doch dat Geheimnis awknöppen, worüm sei noch hüt giern up Bööm rümmer ströpen. Dat nömlich poor Aapen vör -zig dusend Johren von dor rünner stägen un nu ehr Nahfohren siet de Tied rüm lopen blot noch up twei Bein, ward hütigen Dags noch as Furtschritt anseihn. Wiel dordörch, so glöwt man, frie würden de Hän’n, künn’n Warktüüg sei bugen un Waffen an’t En’n. Un deswägen hollen sick Minschen bet hüt för kläuker as Aapen un annere Lüüd. Dat mütt man sick vörstell’n as Ledder mitünner: Ganz baben de Minsch, un ein Spross dorünner de Aapen, un noch deiper annere Dierten, de dömlicher sünd un bet hüt nich vääl liehrten. De Minschen dorgägen hemm ganz vääl erfunnen, tau’n Biespill dat Rad, üm tau sporen de Stunnen. Dat güng denn so wieder bet hen tau’n PC, de ok Tied insporen süll, so glöwten sei. Bie rutkamen is dor betlang wieder nicks, as dat kein Minsch mihr Tied het, denn allens löppt fix! Is dat nu vääl kläuker, so mütt man doch fragen, dat wi hüt den’n ganzen Dag blot rümmerjagen? De Aapen geiht all dit an’n Mors glatt vörbie. Sei nähmen sick Tied, sünd vergnäugt noch dorbie. Ok laten sei nie nich de Leiw tau kort kamen un sitten gemäutlich un giern eins biesamen. Nu bün ick gespannt, wann wi Minschen rutkriegen, worüm hüt noch Aapen in Bööm rümmerstiegen. Womoglich ward sick eines Dags noch rutstellen, dat doch sei de intelligent’ren Gesellen. Wolfgang Kniep, Leisterfördemehr...